“Aber das ist für mich abgehakt. Ich weiÃ, was ich kann und fühle mich gut und bereit.” In den drei Jahren wo Ralf Schumacher hinterm Steuer des ehemaligen Formel-1-Teams der Japaner saà blieb er ohne einen einzigen Sieg. Zuletzt war Schumacher bei den Teams Renault und Toro Rosso im Gespräch, auch ein Cockpit bei Renault wäre neben Robert Kubica noch frei. Anscheinend hatte eines der neuen Teams Schumacher ein Angebot für die nächste Saison gemacht, das er jedoch ausschlug. “Die Herausforderung muss stimmen. Es bringt nichts, den nächstbesten Vertrag zu unterschreiben. Es geht nicht ums Geld, es geht darum, dass man gemeinsam etwas erreichen kann”, sagte der Kerpener.
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Folgt ein zweites Schumacher-Comeback?
Nachdem Michael Schumacher vor kurzem sein Comeback bestätigt hat, würde auch sein Bruder Ralf wieder in die Königsklasse zurückkehren. “Ich merke, wie sehr das Feuer für die Formel 1 wieder in mir brennt”, sagte der jüngere Schumacher. Allerdings wisse der 34-Jährige auch, das sich seine Erfolge während der Zeit bei Toyota in Grenzen gehalten haben und sein Ruf darunter gelitten hat.Hugo Chavez droht ausländischen Autobauern
Der Präsident von Venezuela, Hugo Chavez, hat von den internationalen Autokonzernen im Land gefordert, dass sie der einheimischen Industrie mehr Technologie gewähren müssen und daneben die Autos anzubieten, die man auch wirklich in Venezuela brauche. Beim Namen nannte er den japanischen Autokonzern Toyota, der seiner Ansicht nach unverständlicherweise keine Allradautos produziert.Wenn sich das Verhalten der Autobauer nicht bald ändern sollte, will Chavez chinesische Autohersteller bitten, in sein Land zu kommen, um die “richtigen Autos” zu fertigen. Auf die leichte Schulter sollten das Toyota, GM und Co. nicht nehmen, da der Präsident des südamerikanischen Landes dafür bekannt ist auch vor Enteignungen und anderen MaÃnahmen nicht zurückzuschrecken.
Quelle: auto Foto: archivAudi will massiv in die Zukunft investieren
Wie in der Vergangenheit auch will die VW-Tochter Audi auch künftig massiv in neue Technologien und Produkte investieren. Insgesamt sind für die Jahre 2009 bis 2012 Sachinvestitionen von rund 7,3 Milliarden Euro geplant. Davon entfallen gut 80 Prozent, also rund 5,9 Milliarden Euro, in die Entwicklung neuer Produkte sowie in Elektro– und Hybridmodelle.Bis zum Jahr 2015 will Audi seine Modellpalette von momentan 34 auf 42 Modelle vergröÃern. “Mit den geplanten Investitionen in neue Produkte und Mobilitätskonzepte wie den Elektroantrieb schaffen wir die Grundlagen für das zukünftige Wachstum unseres Unternehmens”, sagte Axel Strotbek, Vorstand Finanz und Organisation der Audi AG.
Im nächsten Jahr werden unter anderem die Modelle A1, A7, A8 und R8 Spyder die Produktpalette des Konzerns erweitern. Ende des Jahres präsentiert die Marke mit den vier Ringen daneben den neuen Audi Q5 Hybrid, der als erster Full Hybrid der Marke Anfang 2011 auf den Markt kommt. “Wir werden auch künftig alle geplanten Investitionen aus dem operativen Cashflow finanzieren können”, betonte Strotbek.
Quelle: pressebox Foto: archivGibt es doch noch Hoffnung für Saab?
Schon in den nächsten Tagen will der holländische Sportwagenbauer Spyker eine Entscheidung über die Zukunft des angeschlagenen Autobauers Saab treffen. Sein Kaufangebot für die schwedische GM-Tochter hatte Spyker erst heute nochmals verlängert.Am vergangenen Mittwoch hatte der Spyker-Chef Victor Muller bekannt gegeben, dass man in engem Kontakt sowohl mit General Motors als auch Saab stehe. Das letzte Angebot der Holländer hatte vor allem schwedische Regierung wegen den bedrohten Arbeitsplätzen als Hoffnungsschimmer für Saab bezeichnet.
Quelle: auto Foto: archivLada wird seine Rabattaktion verlängern
Wegen des zehnjährigen Bestehens als Importeursgesellschaft wird Lada Deutschland seine eingeführte Rabattaktion um einen weiteren Monat verlängern. Der Hersteller gibt seinen Kunden somit noch bis zum 30. Januar 2010 auf die Modelle Kalina, Priora und Niva einen Rabatt von zehn Prozent.Für den Kleinwagen Kalina werden somit nur noch 7.200 Euro fällig, auch die Preise für den kompakten Priora sind nach dem Preisnachlass mit 8.000 Euro ein echtes Schnäppchen. Der Allrader und Klassiker Niva ist für unter 9.000 Euro zu haben. Lada bietet daneben alle seine Modelle optional je nach Kundenwunsch auch mit Autogasanlage an.
Quelle: auto Foto: archivFord punktet auf dem US-Markt mit Hybridfahrzeugen
So wie es derzeit aussieht macht der US-Autobauer Ford den japanischen Anbietern von Hybridautos in Amerika mächtig Konkurrenz und ist kurz davor sie beim Absatz zu überholen. Alleine im letzten November verkaufte Ford 31.000 Ford-Hybrid, was einem Plus gegenüber dem Vormonat von 67 Prozent entspricht.Das ganze hat der Konzern in einer Zeit geschafft, in der der amerikanische Markt für Hybridautos um ganze elf Prozent zurückging. Die Verkaufsschlager Ford Fusion Hybrid und der Mercury Milansind sind beide auf einer Plattform aufgebaut, werden aber unter zwei Marken vertrieben. Der Spritverbrauch liegt bei den Modellen bei rund 5,5 beziehungsweise 6,5 Liter auf 100 Kilometer. Im Gegensatz zu den japanischen Hybridautos handelt es sich bei Fahrzeugen um Fünf-Sitzer, die auch ordentlich beladen werden können, was für die Amerikaner bekanntlich sehr wichtig ist.
Quelle: wunschauto24 Foto: fordvehiclesJapans Automarkt erholt sich wieder
Laut dem nationalen Automobil-Verband wird sich der Automarkt in Japan im nächsten Jahr erholen. Grund hierfür ist die sich langsam erholende Volkswirtschaft sowie die Steuerförderung für abgasarme Autos. Prognostiziert werden 4,8 Millionen Einheiten, was einem Plus von 4,1 Prozent entspricht.Falls dies eintreffen sollte wäre das die erste Absatzerhöhung seit insgesamt sechs Jahren. Für das auslaufende Jahr rechnet der nationale Automobilverband nach einer leichten Erholung in den vergangenen Monaten lediglich mit einem leichten Minus.
Quelle: auto Foto: archivToyota will seine Produktion steigern
Der japanische Autobauer Toyota will wegen guter Absatzzahlen die Produktion im nächsten Jahr um 17 Prozent auf 7,5 Millionen Fahrzeuge erhöhen und mit diesem Schritt die Fertigungszahlen aus dem Jahr 2005 erreichen. Genauere Angaben über die momentan noch vorläufigen Planungen will der Konzern Ende Januar 2010 geben.Nicht mit eingerechnet sind in der Kennziffer die Produktion der Tochtermarken Daihatsu und Hino. Schon in den vergangenen Monaten hat Toyota in seinen japanischen Werken die Produktion um einiges ausgebaut. Während im März noch 8.500 Autos von den Bändern rollten, waren es im November dieses Jahres schon 15.200 Einheiten.
Quelle: pr-inside Foto: archivAutoindustrie hat mehr in Forschung investiert
Die hiesige Autoindustrie hat in diesem Jahr mehr Geld in die Forschung und Entwicklung investiert als zuvor. Laut dem VDA beträgt das Plus mit 20,9 Milliarden Euro einer Steigerung von 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vor allem in die Weiterentwicklung spritsparender Antriebe wie Elektro– und Hybridmotoren pumpten die Autobauer am meisten Geld.Mittlerweile entfallen insgesamt 36,4 Prozent der kompletten Forschung und Entwicklungs-Investitionen der deutschen Industrie auf die Autobranche, weshalb sie in Deutschland mit Abstand die innovationsstärkste Branche ist. Auch konnte die Autoindustrie als einziger Industriezweig die enormen Investitionen im Vergleich zum vorigen Jahr weiter steigern. Kurz dahinter folgt die Elektrotechnik, Datenverarbeitung und Bürotechnik mit Forschungsmitteln in Höhe von 10,4 Milliarden Euro.
Quelle: focus Foto: archivAbwrackprämie war für Autohäuser das Thema Nr.1
Für die Autohäuser in Deutschland war in diesem Jahr die Abwrackprämie mit Abstand das wichtigste Thema, was jetzt der “Branchenindex” der Zeitschrift “kfz-betrieb” ergab. Hier nannten über 90 Prozent der Befragten den staatlichen Zuschuss beim Neuwagenkauf als zentrales Thema.Gleich danach folgte die Wirtschaftskrise, die im Jahr 2009 für 77 Prozent der Inhaber eines KFZ-Betriebes zum bedeutendsten Thema gewählt wurde. Daneben war mit 72 Prozent auch der rückläufige Gebrauchtwagenabsatz von groÃer Bedeutung. Weiter folgte der Wettbewerbsdruck im Servicegeschäft mit 62 Prozent und die mageren Renditen im Neuwagengeschäft mit immerhin noch 61 Prozent.
Quelle: focus Foto: archiv