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  • Ferrari nimmt neuen Simulator in Betrieb!

    Ferrari nimmt neuen Simulator in Betrieb!

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    Um schon zu Beginn der neuen Saison beste Voraussetzungen zu schaffen hat die Scuderia jetzt in Maranello einen neuen ultramodernen Formel-1-Simulator vorgestellt. Bislang hat Ferrari mit seinen Fahrern den Simulator vom Fiat-Forschungszentrum genutzt, der aber lange nicht so viele Vorteile bietet wie der neue Simulator.

    “Es ist ein wichtiger Tag für uns. Denn nun können wir die einige Herausforderungen, die die moderne Formel 1 stellt, mit groÃer Zuversicht angehen. Ich freue mich sehr, dass ein solch komplexes Projekt, das vor rund zwei Jahren begonnen wurde, dank der Anstrengungen aller Beteiligten termingerecht fertig wurde”, sagte Teamchef Stefano Domenicali.

    Untergebracht ist der neue Simulator in einem zweistöckigen Gebäude mit 180 Quadratmetern Fläche. Um die Simulationen möglichst realistisch darzustellen wird er von zehn Multiprozessorrechnern mit einer Speicherkapazität von über 60 GB RAM gesteuert. Für den passenden Sound sorgt ein 7.1-Dolby-Surround-System mit einer Leistung von 3.500 Watt. Dem Fahrer wird ermöglicht mit fünf Displays zu arbeiten, die ein Sichtfeld mit einem Winkel von 180 Grad ermöglichen.

    Quelle: motorsport-total

    Bild: leblogauto

  • Honda HSV-010 absolviert erste Tests!

    Honda HSV-010 absolviert erste Tests!

    Honda will mit seinem aggressiv gestylten HSV-010 GT seiner Konkurrenz im nächsten Jahr bei der japanischen Super GT-Meisterschaft kräftig einheizen. Falls der Bolide auch wirklich so schnell sein sollte wie er aussieht haben Lexus und Toyota in der nächsten Saison allen Grund zur Sorge.

    Nach langen 13 Jahren wird dann nämlich der legendäre NSX durch den neuen HSV-010 GT ersetzt. Der Grund für den Wechsel ist ein neues Reglement der GT-500-Klasse, welches einen Frontmotor-Sportwagen mit 3,4 Liter V8-Aggregaten vorschreibt. Momentan wird der HSV-010 GT in Japan ausführlich getestet, erstmals antreten wird er dann beim Super GT-Saisonauftakt am 20.03.10 in Suzuka. Honda gab bislang keinerlei Angaben über technische Details und über die Anzahl der Autos des neuen Boliden.
    Quelle: leblogauto

  • Katar soll auch in Porsche-Aufsichtsrat

    Katar soll auch in Porsche-Aufsichtsrat

    Nach dem Einstieg bei dem Sportwagenbauer Porsche soll das Emirat Katar jetzt auch einen Sitz im Aufsichtsrat erhalten. Bei der Hauptversammlung am 29. Januar sollen die Aktionäre den Scheich Jassim Bin Abdulaziz Bin Jassim Al-Thani für das Amt wählen. Platz machen muss für ihn aller Voraussicht nach Hans-Peter Porsche, dee Bruder von Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche.

    Auf der Hauptversammlung soll auch festgelegt werden, dass die Vorstände in Zukunft ihr Einkommen offenlegen müssen, da es in der Vergangenheit um die Vergütung von Ex-Vorstandschef Wendelin Wiedeking immer wieder groÃe Aufregung gegeben hat.Das Scheichtum ist nach der misslungenen VW-Ãbernahme durch Porsche mit zehn Prozent bei dem hochverschuldeten Hersteller eingestiegen. Neben dem Wüstenstaat gibt es als Anteilseigner nur noch die bisherigen Eigentümerfamilien Porsche und Piëch. Neben Porsche ist das Emirat auch mit 17 Prozent der drittgröÃte Aktionär bei Volkswagen.
    Quelle: bild    Foto: archiv

  • Volkswagen führt Verhandlungen mit Karmann über Aufträge

    Volkswagen führt Verhandlungen mit Karmann über Aufträge

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    Der VW-Konzern steckt derzeit in Verhandlungen mit dem insolventen Autozulieferer Karmann über möglichen Aufträge für den Werkzeugbau. So wie es aussieht wollen die Wolfsburger beim Bau des neuen Golf Cabrio in Osnabrück vor allem Werkzeuge und Produktionsmittel zum Teil von Karmann produzieren lassen.

    “Die Verträge sind noch nicht final abgeschlossen”, sagte ein Volkswagen-Sprecher. Wenn alles nach Plan läuft dürfte dies schon Anfang des neuen Jahres der Fall sein. Auf dem Gelände von Karmann will Volkswagen eine eigene Fabrik gründen und ab dem Jahr 2011 dort dann das Golf Cabrio fertigen. Inwiefern noch weiter Folgeaufträge kommen bleibt abzuwarten, die Chancen stehen jedoch in der momentanen Lage recht gut.
    Quelle: stocks    Foto: archiv

  • Toyota ruft 43.000 Autos in China in die Werkstätten

    Toyota ruft 43.000 Autos in China in die Werkstätten

    Wegen möglicher Motorprobleme hat jetzt der japanische Autobauer Toyota eine groÃe Rückrufaktion gestartet. Insgesamt bittet der Hersteller rund 43.000 Autos in China in die Werkstätten. Es kann dazu kommen, das bei vier in Japan gefertigten Modellen Motoröl auslaufe. 

    Hierbei handelt es sich laut den Japanern um die Baureihen ES 350 und RX 350 der Premiummarke Lexus. Daneben ist auch der Minivan Previa sowie der SUV Highlander von dem Rückruf betroffen. Toyota will die Probleme ab dem kommenden Mittwoch ein Tag vor Sylvester beheben. Erst im Herbst hat der Konzern in China rund 700.000 Modelle wegen defekter elektrischer Fensterhebern in die Werkstätten beordert.
    Quelle: wort.lu    Foto: archiv

  • Daimler: Der Betriebsrat warnt vor zu groÃen SparmaÃnahmen

    Daimler: Der Betriebsrat warnt vor zu groÃen SparmaÃnahmen

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    Vor zu groÃen SparmaÃnahmen hat jetzt der Daimler-Betriebsrat den Vorstandschef Dieter Zetsche gewarnt. “Wir sind an einer Grenze, wo das Unternehmen mit dem Sparen aufpassen muss”, sagte der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates, Erich Klemm. Seiner Meinung nach müsse der Konzern “im Auge behalten”, dass man dringend weiter in Forschung und Entwicklung investieren muss.

    Auch für eine engere Kooperation mit anderen Autobauern machte sich Klemm stark. “Es macht ganz viel Sinn, wenn Automobilunternehmen zusammenarbeiten.” Weniger sinnvoll sei dagegen aas Zusammengehen mit einem anderen Konzern. “Wir haben ja mit direkten Beteiligungen nicht so viele gute Erfahrungen gemacht”, sagte der Betriebsratschef. Vor allem bei der Entwicklung alternativer Antriebe für die Luxusfahrzeuge müsse Daimler in Zukunft ganz vorne mitspielen. “Die Marke Mercedes muss beweisen, dass man ökologisch korrekt unterwegs sein kann, dass es Spaà macht, bequem ist und noch dazu luxuriös”, sagte Klemm.
    Quelle: n24    Foto: archiv

  • Sberbank verlangt Geld für fehlgeschlagenen Opel-Deal zurück

    Sberbank verlangt Geld für fehlgeschlagenen Opel-Deal zurück

    Von dem US-Autokonzern General Motors will die russische Sberbank das Geld für die gescheiterte Ãbernahme von Opel wieder zurückhaben. Der Sberbank-Chef German Gref sagte demnach, dass die Sberbank alle Kosten aufgelistet habe und GM jetzt zur sogenannten freiwilligen Erstattung auffordert.

    Falls der Autobauer der Aufforderung nicht nachkommen werde wollen die Russen gerichtlich gegen General Motors vorgehen. Der Sberbank-Chef Gref betonte im russischen Fernsehen, dass die Erklärungen nicht ausreichend waren, warum der Deal Anfang November so kurzfristig von GM abgesagt wurde. Nach dem Rückzieher will der US-Autobauer nun das Europa-Geschäft rund um die Konzerntochter Opel selbst sanieren.
    Quelle: ln-online    Foto: archiv

  • Navis vom Auto für Lkws ungeeignet

    Navis vom Auto für Lkws ungeeignet

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    Immer mehr Lkws werden hierzulande durch ihre Navigationsgeräten fehlgeleitet werden. Schon über 60 Prozent der Kommunen beschweren sich über erhebliche Verkehrsprobleme auf den StraÃen durch die Städte, da die Brummis beispielsweise unter Brücken hängen, durch historische Stadtzentren fahren oder sich schlichtweg in engen Sackgassen verkeilen.

    Mittlerweile sind auch ausländische Lastwagen für einen nicht unerheblichen Teil des Problems verantwortlich. Laut dem Automobilclub kommt der Ôrger überhaupt erst zustande, da die LKW-Fahre Navigationsgeräte benutzen, die eigentlich nur für den Gebrauch in Autos bestimmt sind. “Hier sparen die Speditionen und Brummi-Fahrer an der falschen Stelle. Ganz abgesehen von den sich häufenden Verkehrs- und Sicherheitsproblemen sorgen ungeeignete Navigationsgeräte letztlich auch für Verlustgeschäfte der Firmen”, sagte ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. Die Kosten sind derzeit nicht mehr so hoch für die speziellen LKW-Navigationsgeräte wie noch vor ein paar Jahren. Zu Preise ab 500 Euro erhält man laut Ulrich Klaus Becker solche Geräte. “Die Technik ist zwar noch nicht perfekt, aber doch für die meisten Lkw-Routen geeignet und auch für kleinere Firmen bezahlbar.”
    Quelle: auto    Foto: motor-talk

  • BMW bietet Winterfreude in Skigebieten

    BMW bietet Winterfreude in Skigebieten

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    Anfang des neuen Jahres bietet BMW in vier österreichischen Skigebieten ein tolles Programm an, bei dem Autofahrer ihre Kontrollierbarkeit des Autos auf Schnee und Eis testen können. Auf diversen Ausfahrten, gesperrten Forstwege sowie auf einem speziellen Allrad-Parcours können die Baureihen 3, 5 und 7 mit ihrem intelligenten xDrive-Antrieb sowie der X1 und der neue X6 M ausführlich getestet werden. Die Teilnehmer von “Winterfreude” sollen dabei von den klaren Vorteilen der allradgetriebenen Modelle der Münchner überzeugt werden.

    Ausgebildete Instruktoren die viel Erfahrung mit sich bringen zeigen die Vorteile des Allradsystems, die sich nirgends besser testen lassen. Wer im Besitz eines gültigen Führerschein der Klasse B ist kann jederzeit bei der Aktion “Winterfreude” mitmachen. Vom 8. bis 24. Januar 2010 ist die Veranstlatung in Kaltenbach, in Flachau vom 30. Januar bis 16. Februar 2010, vom 26. Februar bis 13. März 2010 in Saalbach-Hinterglemm und vom 19. März bis 11. April 2010 in Obertauern. Wer genauere Informationen benötigt kann auch auf der Homepage www.bmw.de/winterfreude vorbeischauen.
    Quelle: 7-forum   Foto: bmw

  • Honda präsentiert Kleinwagenstudie in Delhi

    Honda präsentiert Kleinwagenstudie in Delhi

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    Der japanische Autokonzern Honda präsentiert auf der zehnten Delhi Motor Show eine neue Kleinwagen-Studie. Das Fahrzeug soll später vor allem in Indien sowie anderen asiatischen Ländern verkauft werden. Daneben zeigt Honda auch noch die schon im Oktober in Tokio vorgestellte Studie CR-Z.

    Mit seiner Neuvorstellung konkuriert Honda auf der Delhi Motor Show, die am 5. Januar ihre Pforten öffnet, mit Toyota, die dort ihr neues “Entry Family Car” vorstellen werden. Zwar ist es kein Wettbewerber für den Tata Nano, allerdings ein sehr billiger Kleinwagen, mit dem vor allem den führenden Anbietern Maruti Suzuki, Hyundai und Tata Marktanteile wegnehmen will.
    Quelle: auto    Foto: archiv