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  • Stress kann zu Fahrfehlern führen

    Stress kann zu Fahrfehlern führen

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    Wenn man sich gestresst hinters Steuer eines Autos setzt macht man beim Fahren viel schneller Fehler, übersieht etwas oder trifft falsche Entscheidungen in kritischen Situationen. Vor allem der Ôrger über andere Verkehrsteilnehmer ist oft der Grund für Stress im Auto.

    Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat rät deshalb innere Dialoge zu führen, um Wut und Aggressionen weitgehend zu vermeiden. Hier eines von vielen Beispielen: “In meinem Auto bin ich der Chef. Ich lasse mich von anderen nicht zu riskantem Handeln zwingen. Daneben kann man sich auch sagen, dass der andere Verkehrsteilnehmer “nur ein armer Spinner, ein Angeberist, der es nötig hat.”
    Quelle: focus    Foto: ovb-online

  • Gebrauchte Autos immer auf Mängel überprüfen

    Gebrauchte Autos immer auf Mängel überprüfen

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    Umso älter ein Auto ist, desto höher ist auch die Fehleranfälligkeit, was wiederum die Unfallgefahr erhöht. Deshalb sollte man vor dem Kauf eines Gebrauchtwagen seine Sicherheit von Prüforganisationen oder Werkstätten checken lassen. Wie bei der Hauptuntersuchung werden hierbei die wichtigsten Baugruppen wie die Beleuchtung, die Bremsen sowie die Reifen unter die Lupe genommen.

    Auch über mögliche Fehlinvestitionen warnen die Prüfer den Kunden neben den eigentlichen Sicherheitsrisiken. Der Check dauert in der Regel 20 Minuten und ist sein Geld auf jeden Fall wert. Der TÃV Rheinland bietet vielen jungen Fahrern beispielsweise einen sogenannten “Proficheck” gratis an, wo sie nach erfolgreich absolvierter Führerscheinprüfung einen Gutschein erhalten. Somit will die Prüforganisation das hohe Unfallrisiko gerade bei jungen Menschen minimieren.
    Quelle: focus    Foto: tuv

  • General Motors gibt Saab auf

    General Motors gibt Saab auf

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    Nun ist es offiziell! Der US-Konzern GM gab jetzt bekannt, dass der schwedische Autobauer Saab vor dem Aus steht, da die letzten Verhandlungen mit einem Interessenten gescheitert sind. Ab sofort soll die “geordnete Abwicklung” der Tochtermarke beginnen. Schon in der letzten Woche hat GM diverse Patente und Maschinen an den chinesischen Autohersteller BAIC verkauft.

    Die Amerikaner wollen jetzt nicht mehr aktiv nach neuen Interessenten Ausschau halten. Fest steht auch, dass Saab alle Schulden abbauen könne, auch die bei den Zulieferern. Selbstverständlich will auch die Garantie für seine Autos weiter gewährleisten. Daneben werden auch weltweit die Ersatzteile an alle Saab-Fahrer weiter verkauft. Erst im Jahr 2000 hatte General Motors die Marke Saab komplett übernommen, allerdings bescherte der Autobauer den Amerikanern bislang nur Verluste.
    Quelle: ftd    Foto: archiv

  • Werkswagen werden wieder billiger für Angestellte

    Werkswagen werden wieder billiger für Angestellte

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    Die Preise für die Besteuerung von Jahreswagen für Mitarbeiter von Autokonzernen werden grundlegend geändert, was aus einem Beschluss des Bundesfinanzministerium hervorgeht. Hierbei werden die Preise von den Werkswagen wieder günstiger. Finanziell gesehen waren diese bislang nicht so attraktiv für die Mitarbeiter, da die Finanzbehörden den preislichen Vorteil aus der Differenz des Kauf- und dem irrelevanten Listenpreis feststellten.

    Ab sofort wird der Marktpreis als Basis dienen, der durch die entsprechenden Händlerrabatte meistens um einige tausend Euro unter dem jeweiligen Listenpreis liegt. Gleichzeitig sinkt dann auch die steuerliche Belastung maÃgeblich. Bsonders deutsche Autobauern wie Daimler, BMW und Audi sollen von der Neuregelung profitieren, da diese so gut wie keine Vorteile von der Abwrackprämie hatten. Daneben soll im gleiche Zug der Gebrauchtwagenmarkt entlastet werden.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • GM hofft auf “anständige Gewinne” von Opel

    GM hofft auf “anständige Gewinne” von Opel

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    Der US-Autobauer General Motors stell beim Profit der Tochtermarke Opel hohe Anforderungen. Von dem Rüsselsheimer Hersteller erwartet der neue amerikanische Opel-Chef Nick Reilly bereits in einigen Jahren eine Gewinnmarge von rund vier Prozent. Auch für die britische Schwestermarke Vauxhall gilte das selbe laut dem Manager.

    Laut der “Financial Times” rechnet Reilly damit, dass Opel im nächsten Jahr vor einem weiteren “schwierigen Jahr” stehe, weil die staatlichen Prämien in ganz Europa auslaufen werden. Schon im Jahr 2011 sind die Chancen jedoch weitaus besser und Opel muss sich dann das Ziel setzen, möglichst zügig wieder Gewinne einzufahren, sodass ab dem Jahr 2012 “anständige Gewinne” erzielt werden.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • Mercedes CL65 AMG von Väth

    Mercedes CL65 AMG von Väth

    Für saftige 37.000 Euro verwandelt die Tuningschmiede Väth den Mercedes CL 65 AMG in ein wahres Geschoss. Nach der Leistungsspritze sitzen 745 Pferde unter der Haube, die ein gewaltiges Drehmoment von 1150 Newtonmetern erzeugen. Der 2,2 Tonnen-Koloss knackt den Sprint auf Tempo 100 damit in nur vier Sekunden, der Topspeed liegt bei 340 Sachen.

    Dem mächtigen 6,0-Liter-V12-Biturbo verpassten die Tuner eine neue Steuersoftware, neue Ladeluftkühler und optimierten daneben den Ansaugtrakt um den Leistungssprung von 133 PS überhaupt erst zu ermöglichen. Für einen noch grollenderen Sound wurde noch eine Edelstahlabgasanlage verbaut.

    Um die passende Verzögerung kümmert sich eine Hochleistungsbremsanlage mit 405er Scheiben mit Sechskolben-Festsättel, für die man allerdings nochmals 8082 Euro hinzusteuern muss. Mit dem dezenten Aerodynamik-Paket, das aus einer Carbon-Frontlippe, Carbon-Diffusor-Finnen und Spoilern besteht, liegt der Preis für das Tuning dann bei stolzen 48.160 Euro.
    Quelle: leblogauto

  • China wird für Audi bald die Nummer Eins

    China wird für Audi bald die Nummer Eins

    Bereits in einigen Jahren will der Audi-Konzern in China mehr Fahrzeuge als hierzulande absetzen. “2012/13 dürften wir in China rund 250.000 Fahrzeuge verkaufen. China ist dann für Audi weltweit die Nummer eins”, sagte Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer. Auch dieses Jahr hätte für die VW-Tochter in China nicht besser laufen können, mit voraussichtlich 150.000 verkauften Autos macht der Konzern im Vergleich zu 2008 ein sattes Plus von knapp 30 Prozent.

    Nach Deutschland ist China somit schon der zweitgröÃte Markt für die Ingolstädter. Laut dem Vertriebschef wächst die Kundenschicht immer weiter, in diesem Jahr sind nur noch 20 Prozent der Fahrzeuge an Regierungsorganisationen und Behörden gegangen, 80 Prozent verkaufte der Konzern an Privatkunden.

    Auf lange Sicht gesehen rechnet der Audi-Chef Rupert Stadler mit einer operativen Umsatzrendite von zehn Prozent, in diesem Jahr lag die Rendite bisher bei gut fünf Prozent.  

    Quelle: t-online    Foto: archiv

  • Abstandstempomaten werden immer besser

    Abstandstempomaten werden immer besser

    Noch vor wenigen Jahren fand man die automatischen Abstandsregler nur in der Oberklasse, mittlerweile jedoch halten sie gegen Aufpreis ab rund 1.100 Euro auch Einzug in die Mittelklasse. Bei dem ersten Test, der vom TÃV Süd und auto motor und sport durchgeführt wurde, zeigten sich jedoch deutliche Leistungsunterschiede.

    Zwar haben die sogenannten ACC-Systeme groÃe Fortschritte gemacht, jedoch sind bei einigen Systemen noch groÃe Schwächen erkennbar. Der BMW 5er, Audi A5, VW Passat CC sowie der Ford Mondeo erfüllten die Aufgabe, den Mindestabstand zum vorausfahrenden Auto einzuhalten. In dem umfangreichen Test, bei dem verschiedenste Abstände, Geschwindigkeiten sowie Verkehrssituationen simuliert wurden, hat der 5er BMW mit 165 von 240 erreichbaren Punkten am besten abgeschnitten. Mit nur zwei Punkten Rückstand kam der A5 auf den zweiten Platz. Lediglich beim Ford Mondeo gaben die Tester das Urteil “nicht empfehlenswert”.
    Quelle: automotorundsport    Foto: archiv

  • BMW baut elektrischen 1er Coupé

    BMW baut elektrischen 1er Coupé

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    Auf der kommenden Detroit Motorshow zeigt BMW sein neu entwickeltes elektrisches 1er Coupé. Bei dem sogenannten Concept ActiveE handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Elektro-Mini. Angetrieben wird der 1´er von einem 170 PS starkem Elektromotor, der ein Drehmoment von 250 Newtonmeter erzeugt.

    Das rund 1800 Kilogramm schwere Fahrzeug beschleunigt damit in unter neun Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Allerdings hat BMW wegen der Reichweite das Höchsttempo auf 145 kmh begrenzt. Nach den US-Normen kommt der Elektro-1er auf eine Reichweite von rund 240 Kilometer. Mit dem zugeschalteten Stromverbrauchern dürfte der Aktionsradius allerdings bei 160 Kilometern liegen. Die komplette Leistungselektronik und der Motor sind an der Hinterachse verbaut, wodurch das Kofferraumvolumen auf 200 Liter reduziert wird. Bislang denkt der Konzern noch nicht an eine Serienproduktion, allerdings ist eine Testflotte mit mindestens 100 Autos geplant.
    Quelle: lvz-online

  • Autokonzerne befürchten drastischen Markteinbruch

    Autokonzerne befürchten drastischen Markteinbruch

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    In Deutschland rechnen die Autoimporteure im nächsten Jahr mit einem enormen Markteinbruch. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller prognostiziert, dass 2010 rund eine Million Autos weniger zugelassen werden als noch in diesem Jahr. Es sei maximal mit 2,9 Millionen Neuzulassungen zu ohne die Umweltprämie zu rechnen, betonte der VDIK.

    Dieses Jahr sieht es da schon besser aus, der Verband rechnet mit über 3,8 Millionen Neuzulassungen, was das beste Ergebnis seit 1992 wäre. Gegenüber dem letzten Jahr ist dies auch ein enormes Plus von fast 25 Prozent. Der deutsche Automarkt wird sich voraussichtlich bei rund drei Millionen Neuzulassungen pro Jahr einpendeln.
    Quelle: automobilblog    Foto: flüssiggas-magazin