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  • Weniger Reparaturen nach Gebrauchtwagenkauf

    Weniger Reparaturen nach Gebrauchtwagenkauf

    werkstatt reparieren.jpgFür die Halter von Gebrauchtwagen werden die Reparaturenkosten immer weniger. Vor über zwanzig Jahren musste man noch das dreifache reinstecken. Aufgrund der steigenden Qualität von Gebrauchtwagen müssen sechs Monate nach dem Kauf durchschnittlich 53 Euro für Reparaturkosten bezahlt werden. Im Jahr 2008 waren es laut der Marktforschung der DAT durchschnittlich 61 Euro, 2007 sogar 64 Euro.

    1988 lagen die unmittelbaren Reparaturen durchschnittlich bei 330 DM.
    Das Schadensrisiko hat man bei Privatkäufen am häufigsten. 2009 waren im Schnitt Schadensbehebungen von 75 Euro während der ersten sechs Monate fällig. Beim Gebrauchtwagenhändler zahlte man durchschnittlich 63 Euro, beim Neuwagenhändler sogar nur 23 Euro.
    Quelle: auto     Bild: wasserfluh

  • Mitsubishi und PSA Peugeot Citroen gemeinsamer SUV

    Mitsubishi und PSA Peugeot Citroen gemeinsamer SUV

    Vorschaubild für Vorschaubild für mitsubishi-asx-1.jpg

    Mitsubishi Corp Motors und PSA Peugeot Citroen haben die Zusammenarbeit an einem vierten gemeinsamen Auto beshlossen. Peugeot und Citroën wollen jeweils auf Basis des neuen Mitsubishi ASX eine kompakte Geländelimousinen aufbauen und im Frühjahr 2012 auf den europäischen Markt bringen. Die Franzosen planen eine Produktion von 50.000 Einheiten pro Jahr.

    Bis 2015 erwarten die Franzosen im Bereich der Sport Utility Vehicle (SUV) ein Wachstum von 60 Prozent.
    Die beiden Autobauer haben bereits bei den Geländelimousinen Mitsubishi Outlander, Peugeot 4007, Citroën C-Crosser und dem Elektroauto i MiEV zusammengearbeitet.
    AuÃerdem eröffnen sie in naher Zukunft ein gemeinsames Werk in Russland. Eine Kapitalverflechtung der Konzerne dementierten die beiden Hersteller jedoch.
    Quelle: auto-news     Bild: archiv

  • Daimler erwartet 2011 etwa 4 Milliarden Euro Ãberschuss

    Daimler erwartet 2011 etwa 4 Milliarden Euro Ãberschuss

    Der Autokonzern Daimler erwartet einen Absatz der deutlich über die 1,6 Millionen Fahrzeuge aus dem Vorjahr hinaus gehen und sieht sehr optimistisch in die Zukunft. Das Wachstum im Konzern wird voraussichtlich von allen Geschäftsfeldern getragen und soll am Jahresende rund 4 Milliarden Euro Ãberschuss abwerfen.
    Mercedes-Benz verzeichnete im ersten Quartal 2010 insbesondere durch starkes Wachstum im Oberklassensegment einen Anstieg des Absatzes im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent und konnte einen Umsatz von 1,19 Milliarden Euro (vor Steuern) erzielen. Daimler Trucks konnte nach starker Nachfrage aus Lateinamerika und Südostasien einen Umsatz von 4,9 Milliarden Euro ausweisen und schlieÃt ans Vorjahresniveau an. Ebenso erfolgreich liefen die Geschäfte bei Daimler Buses, hier konnte etwas über eine Milliarde Euro umgesetzt werden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal

  • Toyota iQ bekommt Innovationspreis verliehen

    Toyota iQ bekommt Innovationspreis verliehen

    Vorschaubild für IAA_2009_Toyota_IQ_1.JPGDer Toyota iQ ist von der Fachzeitschrift Autoflotte mit dem grünen “i” ausgezeichnet worden. Damit geht der 2007 ins Leben gerufene Innovationspreis erstmals an ein Fahrzeug und nicht an eine Dienstleistung, eine Technologie oder ein Produkt aus dem sehr umkämpften Zubehörmarkt. Der Toyota iQ ist seit Anfang 2009 in Deutschland zu haben und wurde im ersten Verkaufsjahr etwa 10.000 mal verkauft. Im Vergleich zur tatsächlichen GröÃe des Fahrzeugs scheint der Preis mit knappen 13.000 Euro etwas viel.
    “Die Kombination aus sicheren Fahreigenschaften, uneingeschränkter Langstreckentauglichkeit und einem konkurrenzlos kleinen Wendekreis von 7,80 Meter” macht den iQ nach Meinung der Autoflotte-Redaktion zum “perfekten Poolauto für das urbane Umfeld”.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • ADAC will nicht am Elektrogipfel teilnehmen

    ADAC will nicht am Elektrogipfel teilnehmen

    Peter Meyer, Präsident des ADAC hat die Teilnahme bei der Gründung der Nationalen Plattform für Elektromobilität am 3. Mai 2010 abgesagt. Seiner Meinung nach ist die Verbraucherseite “deutlich unterrepräsentiert”, da fast ausschlieÃlich Vertreter der Industrie, Wissenschaft und der Politik über die Zukunft der Stromer diskutieren. Nichteinmal zu der anschlieÃenden öffentlichen Podiumsdiskussion wären Vertreter der Verbraucher geladen.
    Aus Sicht des ADAC kann ein vernünftiger Weg nur mit Einbeziehung der Verbraucher gelingen. Was sich der gröÃte deutsche Automobilclub spart nimmt der Autoclub gerne an und wird auch an den anschlieÃenden Arbeitsgruppen durch den Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker vertreten. Er und seine Gruppe werden sich mit den Themen Markteinführung und Rahmenbedingungen beschäftigen.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Audi A8 bekommt Notbremssystem von Bosch

    Audi A8 bekommt Notbremssystem von Bosch

    Audi A8 L.JPG15 Prozent aller Unfälle mit Verletzten und Getöteten in Deutschland sind Auffahrunfälle. Bosch entwickelte ein vorausschauendes Notbremssystem, welches nun mit dem Audi A8 in die Serienproduktion geht. Das System soll Auffahrunfälle vermeiden in dem es den Fahrer nicht bevormundet, sondern unterstützt. Als technische Basis dient das Elektrische Stabilitätsprogramm und die Radarsensoren der adaptiven Geschwindigkeitsregelung ACC, welche um einen Videosensor erweitert werden.
    Neben dem normalen ESP nutzt Audi beim A8 zwei Fernbereichs-Radarsensoren, die im vorderen StoÃfänger untergebracht sind. Sie können Objekte innerhalb eines Ãffnungswinkels von rund 40 Grad bis zu einer Entfernung von etwa 250 Metern erkennen und deren Abstand und Geschwindigkeit ermitteln. Die Videokamera ist in Höhe des Rückspiegels hinter der Frontscheibe angebracht. Die Radarsignale liefern Daten über Abstand und Geschwindigkeit der Objekte.
    Erkennt das Notbremssystem ein potenzielles Hindernis, beispielsweise ein sich stark verlangsamendes oder zum Stehen kommendes Fahrzeug, wird in einem ersten Schritt die Bremse auf eine eventuell folgende Notbremsung vorbereitet. Das Bremsregelsystem baut hierfür einen leichten Druck auf, so dass sich die Beläge an die Bremsscheiben anlegen und bei einer eventuell folgenden Bremsung sofort für Verzögerung sorgen.
    Reagiert der Fahrer nicht und nähert sich das Fahrzeug weiter, folgt eine akustische Warnung und anschlieÃend eine von einem kurzen Bremsruck eingeleitete automatische Teilbremsung. Erfolgt keine Reaktion und ist eine Kollision nicht mehr zu verhindern, bremst das System rund eine halbe Sekunde vor dem Aufprall selbsttätig mit gröÃtmöglicher Verzögerung, um die Aufprallgeschwindigkeit zu reduzieren und so die Folgen des Unfalls zu mindern.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Opel sucht Investor für Werk in Antwerpen

    Opel sucht Investor für Werk in Antwerpen

    antwerpen.jpgSeit der Entscheidung das Werk in Antwerpen zu schlieÃen sucht Opel nach einem geeignetem Investor. Wenn bis Ende September niemand gefunden ist soll die Fabrik Ende des Jahres geschlossen werden. Die Rüsselsheimer haben einen Sozialplan ausgearbeitet dem die Mitarbeiter auch schon zugestimmt haben. Opel erwartet das ein GroÃteil der Mitarbeiter das Angebot annehmen und das Unternehmen bis Ende Juni verlassen werden.
    “Das Werk liegt an einem exzellenten Standort, direkt im Hafengebiet von Antwerpen, und sollte für eine Vielzahl potenzieller Geschäftsmodelle interessant sein”, so Opel-Chef Nick Reilly.
    Für den Fall, dass ein Investor gefunden werden kann, wird es vom Geschäftsplan des investierenden Unternehmens abhängen, wie viele Mitarbeiter in seine Organisation übernommen werden könnten.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Testexemplare des Opel Ampera laufen vom Band

    Testexemplare des Opel Ampera laufen vom Band

    opel ampera-.jpgIm Michigan hat heute das erste Vorserienfahrzeug des Opel Ampera die Fertigungshallen verlassen. Die Exemplare sind ausschlieÃlich für Tests bestimmt, deren Ergebnisse bei der Vorbereitung der GroÃserienproduktion eine wichtige Rolle spielen. Einzelne Stromer sind auch für Crash-Tests vorgesehen, zudem entwickeln Ingenieure aus Europa und Nordamerika anhand dieser Autos Bedienelemente und Steuersoftware weiter und passen die gesamte Fahrcharakteristik an.

    Die Batterie des Amperas soll im Schnellmodus an einer handelsüblichen Steckdose in etwa drei Stunden aufgeladen sein und voll geladen etwa 60 Kilometer weit kommen. Mit einem kleinen benzinbetriebenen Generator der die Lithiumionenbatterie während der Fahrt auflädt sollen sogar über 500 Kilometer möglich sein. Der Opel Ampera soll Ende 2011 auf den Markt kommen.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Porsche Panamera bekommt neuen Motor

    Porsche Panamera bekommt neuen Motor

    Der chinesische Automobilmarkt wird für die deutsche Autoindustrie immer wichtiger. In diesem Zuge setzt der Sportwagenhersteller Porsche voll auf dortige Kaufkraft und präsentierte den neuen 6-Zylindermotor im Panamera und den Panamera 4 auf der diesjährigen Auto China in Peking. Der neu entwickelte 3,6-Liter-V6-Motor mit Benzindirekteinspritzung hat eine Leistung von 300 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern.
    Porsche rechnet für dieses Jahr mit einem Absatz von mehr als 10.000 Fahrzeugen in China. Auch die Zahl der Händlerbetriebe soll bis Ende 2010 von derzeit 27 auf 35 erhöht werden. Das neue Basismodell wird es ab Mai 2010 geben.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Peugeot RCZ Absatz übertrifft Erwartungen

    Peugeot RCZ Absatz übertrifft Erwartungen

    Peugeot hat den Sportwagen RCZ am vergangenen Sonntag in Deutschland eingeführt und schon jetzt bereits 250 Stück verkauft. Der französische Hersteller steckt sich für das 26.450 Euro dennoch bislang eher kleine Ziele und will nur 1.500 Stück pro Jahr absetzen. Um den Verkauf etwas anzukurbeln haben private Leasingkunden bis Ende Mai die Möglichkeit den RCZ für 399 Euro pro Monat zu leasen und brauchen dabei keine Anzahlung zu leisten.
    Den Viersitzer wird es weder mit einem Elektromotor noch als Hybridvariante geben. Der 1,6 Liter Benzinmotor leistet 156 PS, beim Selbstzünder hat Peugeot auf einen 2,0 Liter mit 163 PS gesetzt. Ab Juni 2010 wird es den kleinen 1,6 Liter Motor auch mit Automatik und als Topmodell sogar mit 200 PS geben.

    Bild: auror.ru, Quelle: ampnet