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  • GM-Europazentrale kommt nicht nach Rüsselsheim

    GM-Europazentrale kommt nicht nach Rüsselsheim

    gm_opel__.jpgErst im November hat General Motors erklärt, dass die GM-Europazentrale in Zürich aufgelöst und nach Rüsselsheim umgezogen werden solle um dort langfristig den Standort zu stärken. Aufgelöst wird der Standort, aber umziehen wird nur GM-Europachef Reilly und sein engstes Team. Die meisten Mitarbeiter aus dem Nachbarland haben in den Länderorganisationen neue Aufgaben übernommen und werden nicht nach Deutschland folgen, so ein Unternehmenssprecher.
    “Die GM-Europazentrale in Zürich wird im Grunde aufgelöst und zieht nicht nach Rüsselsheim um.” Auch der neue Opel-Chef Nick Reilly räumte ein: “Wir werden nicht zur ehemaligen GM- Europa-Organisation zurückkehren.” GM wolle vielmehr den einzelnen Marken mehr Spielraum lassen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Mercedes legt in China 60 Prozent zu

    Mercedes legt in China 60 Prozent zu

    Mercedes S-Klasse.jpgMercedes ist die in China am schnellsten gewachsene Premiummarke. Bereits im September haben die Stuttgarter das Vorjahresergebnis übertroffen und auch für 2009 wird eine Absatzsteigerung von über 60 Prozent erwartet. Im Reich der Mitte ist die S-Klasse mit einem Marktanteil im Luxusschlittensegment von rund 40 Prozent bereits Marktführer. Auch der S 400 Hybrid wird sehr gut angenommen und verkauft sich in China hervorragend.
    “Wir haben in China dieses Jahr jeden Monat Rekordabsätze erzielt und werden dort weiter dynamisch wachsen” sagte Dr. Joachim Schmidt, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Cars. “Auch im nächsten Jahr werden wir unsere Präsenz auf dem chinesischen Markt ausbauen und rechnen damit, weiterhin schneller als der Gesamtmarkt zu wachsen. Positive Impulse erwarten wir uns dabei auch von der Langversion der neuen E-Klasse, die wir ab Mitte nächsten Jahres speziell für den chinesischen Markt anbieten werden.”

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Honda eröffnet neues Schulungszentrum in Erlensee

    Honda eröffnet neues Schulungszentrum in Erlensee

    Honda hat 15 Millionen Euro in das neue Schulungszentrum in Erlensee investiert und will dort künftig die Verkäufer und das Servicepersonal aus ganz Europa schulen. Die Mitarbeiter haben in der Honda-Akademie die Chance die neuesten Fahrzeuge, Geräte und Technologien kennen zu lernen und professionell eingewiesen zu werden.
    Zudem wollen die Japaner die Kundenzufriedenheit steigern und die Serviceleistungen weiter ausbauen. VDIK-Präsident Volker Lange begrüÃt dieses Konzept und ist überzeugt, dass dies bei einem rückläufigem Kfz-Markt der richtige Weg darstellt.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Peugeot spendiert dem 407 neuen Dieselmotor

    Peugeot spendiert dem 407 neuen Dieselmotor

    Die Mittelklasse-Limousine bekommt ab sofort einen neuen Selbstzünder verpasst. Das 163 PS starke Triebwerk mit 2,0 Liter Hubraum ist im Kombi und der Limousine erhältlich und soll in Kombination mit der serienmäÃigen Sechsstufenautomatik nur 6,8 Liter verbrauchen und dabei die Euro 5 Abgasnorm erfüllen.
    Der bisher angebotene 136 PS Diesel-Motor streichen die Franzosen aus dem Programm. Der neue soll den Sprint von 0 auf 100 in nur 10,6 Sekunden schaffen und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 Stundenkilometer erreichen. Preislich startet das Modell mit dem 2,0 Diesel bei 29.650 Euro.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • BMW gewinnt Grand Prix des Deutschen Designer Clubs

    BMW gewinnt Grand Prix des Deutschen Designer Clubs

    BMW hat den diesjährigen Grand Prix des Deutschen Designer Clubs gewonnen. Der Grand Prix wird an “Gesamtwerke, Kunden oder Unternehmen verliehen, die ein nachhaltiges Beispiel für eine ganze Branche darstellen, die überdurch­schnittliche Leistungen auf sehr vielfältigen Gebieten von Design über Ausstellung bis Kommunikation zeigen”. “Die gute Darstellung der Marke BMW in allen Gestaltungsdisziplinen, von Messen und Ausstellungen über Werbung bis hin zum Geschäftsbericht ist vorbildlich, so Niko Gültig. “BMW schafft es, quer durch alle Medien konsequent eigenständig aufzutreten. Die Arbeiten sind stets auf überdurchschnittlich hohem gestalterischen Niveau und verlassen dabei nie den Kern der Marke”, so DDC Vorstand Niko Gültig bei der Preisverleihung weiter.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • Konzept für Opel-Sanierung erneut verschoben

    Konzept für Opel-Sanierung erneut verschoben

    GM Nick Reilly.jpegNick Reilly, Europachef von General Motors wird den für Dezember angekündigten Sanierungsplan für die schwankenden Rüsselsheimer wohl doch erst im Januar 2010 vorlegen. “Dies ist kein gebrochenes Versprechen. Es ist vielmehr ein Versprechen, alles richtig zu machen”, rechtfertigte sich Reilly, nachdem es aus allen Ecken Kritik für diese Entscheidung hagelte.
    Mit dem ursprünglichen Plan, etwa 2,7 Milliarden Euro bei den Regierungen Europas einzusammeln und dafür einen ausgereiften Sanierungsplan, der laut den letzten ÔuÃerungen von Reilly bereits zu 90-95 Prozent fertig sein soll, vorzulegen, wird es wohl nichts. Stattdessen werden alle Beteiligten, ganz nach alter Manier hingehalten.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • BMW will doch in Wasserstofftechnik investieren

    BMW will doch in Wasserstofftechnik investieren

    Klaus Draeger, BMW Entwicklungsvorstand erklärte in einem Interview mit dem “Handelsblatt” dass es vorerst keine neue Wasserstofftestflotte geben wird. Daraufhin wurde davon ausgegangen dass BMW sich von dem Wasserstoffkonzept verabschiedet und jetzt zunehmend auf Elektroautos setzt. Dem ist allerdings nicht so, “Wir werden das Thema weiterverfolgen”, sagte BMW-Pressesprecher Manfred Poschenrieder.
    Im Interview heiÃt es: “Wir werden momentan keine Wasserstoff-Testflotten auf den Markt schicken, arbeiten aber weiter an der Basistechnologie, zum Beispiel am Tank.” fürht sein Kollege Ralf Huber weiter fort.

    Das Unternehmen setzt aktuell verstärkt auf Elektroautos, lässt aber die Wasserstofftechnik nicht aus den Augen und will langfristig auch dementsprechende Modelle auf den Markt bringen. Derzeit werde spezielle an den Speichermöglichkeiten des komplexen Antriebs gearbeitet.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • ADAC testet Becker Navigationsgeräte

    ADAC testet Becker Navigationsgeräte

    Vorschaubild für Becker Traffic Assist Z205 bildschirm.jpgDer ADAC hat in seinem aktuellen Test insgesamt 16 Navigationsgeräte getestet. Dabei standen diesmal nicht nur Modellneuheiten sondern jeweils ein Basis- und ein Premiumsystem des gleichen Herstellers auf dem Prüfstand. Die detaillieren Testergebnisse mit allen Hintergründen gibt es in der aktuellen “ADAC Motorwelt”.
    Das Ergebnis: Note 2,2 für das Becker Traffic Assist Z 103 und Note 2,1 für das Becker Traffic Assist Z 205, das damit als “bestes Premiumnavi” abschneidet. Auch das Urteil über das Becker Traffic Assist Z 103 kann sich sehen lassen: “Das Einsteigergerät mit allen wichtigen Funktionen, sogar mit integriertem TMC, leistet sich keine Schwächen.”, so die einhellige Meinung der Tester.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Porsche wird Kurzarbeit verlängern

    Porsche wird Kurzarbeit verlängern

    Aufgrund der aktuellen schlechten Situation auf dem Automobilmarkt hat sich Porsche dazu entschlossen auch im kommenden Jahr im Werk Zuffenhausen wieder auf Kurzarbeit zu setzen. Bis nächstes Jahr im März sollen in den Produktionsstätten die Bänder für insgesamt 16 Tage still stehen.
    In anderen Werken, wie beispielsweise in Leipzig wo der Cayenne und der Panamera gebaut wird ist bislang noch keine Kurzarbeit geplant.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Der StraÃenverkehr wird immer sicherer

    Der StraÃenverkehr wird immer sicherer

    unfall_habermanns_kreuz_aug06.jpg

    Durch den technischen Fortschritt bei den heutigen Autos und durch eine intelligente Verkehrssteuerung wird die Zahl der Verkehrstoten hierzulande wohl auch in diesem Jahr wieder auf ein Rekordtief sinken. Das Statistische Bundesamtes schätzt, dass 2009 etwa 4050 Verunglückte bei Unfällen ums Leben kamen, was knapp zehn Prozent weniger als im vergangenen Jahr sind. 

    Auch bei der Zahl der Verletzten auf den deutschen StraÃen wird mit einem weiteren Rückgang gerechnet. Hier gehen die Experten von rund 392.000 Verkehrsteilnehmern aus, die in diesem Jahr bei Unfällen verletzt wurden, was auch gut vier Prozent weniger als noch im letzten Jahr wären. Die Gesamtzahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden dürfte also um über vier Prozent auf 306.500 abnehmen, wohingegen die Zahl der Unfälle mit ausschlieÃlich Sachschaden wohl leicht um knapp ein Prozent auf 1,99 Millionen zunehmen dürfte.
    Quelle: focus     Foto: archiv