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  • VW Golf ab sofort mit LED-Rückleuchten

    VW Golf ab sofort mit LED-Rückleuchten

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    Als erstes Auto in der Kompaktklasse erhält der VW Golf jetzt neue LED-Rückleuchten. Beim Golf R sind sie serienmäÃig verbaut, bei dem Golf GTI und dem GTD sind sie für 350 Euro Aufpreis erhältlich. Die abgedunkelten Rückleuchten bestehen aus zwei Lichtwinkeln mit elf Dioden, die einen markanten LED-Mittelpunkt nach auÃen hin abgrenzen.

    Die neuen LED-Rückleuchten sind so gut wie wartungsfrei und reagieren um 0,2 Sekunden schneller als normale Glühlampen, was bei Tempo 100 immerhin 5,6 Metern entspricht. Auch die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenfahrlicht sowie dynamischer Leuchtweitenregulierung sind ganz klar ein weiteres Sicherheitsplus im Golf. Bei Stadt-, Ãberland- und Autobahnfahrten passen sie sich mit ihrer Lichtverteilung, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, der jeweiligen Umgebung an. Damit wird beispielsweise im Stadtverkehr bis 35 km/h der linke Fahrbahnrand wesentlich stärker ausgeleuchtet.
    Quelle: abacho    Foto: zercustoms

  • Ausstellung “30 Jahre Volkswagen Bulli T3” wird verlängert

    Ausstellung “30 Jahre Volkswagen Bulli T3” wird verlängert

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    Wegen dem groÃen Interesse wird das Auto-Museum von Volkswagen die Sonderausstellung “30 Jahre Volkswagen Bulli T3” bis zum 31. Januar 2010 verlängern. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Besucherzahlen wegen der Sonderausstellung um 30 Prozent nach oben geklettert. Gemeinsam mit der Oldtimer-Abteilung von VW Nutzfahrzeuge zeigt die Ausstellung die Historie des Bulli T3.

    So gut wie alle Modelle der ab 1979 produzierten Baureihe können die Besucher in der Ausstellung anschauen, darunter ist auch der Caravelle Carat, die Luxusausführung der dritten Transporter-Generation. Ab dem 2. Januar 2010 ist das Auto-Museum in Wolfsburg dann wieder nur von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Dienstags bis Donnerstags können die Besucher das Museum nur nach einer Voranmeldung besuchen.
    Quelle: focus     Foto: volkswagen

  • Audi RS6 von Essing DieselTuning

    Audi RS6 von Essing DieselTuning

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    Schon serienmäÃig bringt es der 5,0-Liter groÃe V-10-Motor im aktuellen Audi RS6 auf 580 PS und ist damit alles andere als untermotorisiert. Vor kurzem hat sich MTM dem Ingolstädter angenommen und die Leistung dank einiger Spielereien an der Motorelektronik auf immerhin 730 PS getrimmt. Was jetzt allerdings die holländische Tuningfirma “Essing DieselTuning” aus dem RS6 herausholt ist enorm… 

    Die groben Eckdaten zuerst: Mit der Power von 950 PS entfaltet das Aggregat ein Drehmoment von 965 Newtonmetern. Den Spurt auf 200 Sachen bewältigt das Geschoss in gerade mal 9,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit geben die Holländer mit 380 bis 400 km/h an.

    Die Leistungsausbeute wird durch zwei neue Garrett-Turbolader, eine reduzierte Verdichtung, überarbeitete Zylinderköpfe, neue Ventile, eine Sportabgasanlage inklusive Sportkats sowie Sportluftfilter und eine neue Steuersoftware erreicht. Was der ganze Spaà kostet ist nicht bekannt, man kann aber getrost von mindestens 15.000 Euro ausgehen.
    Quelle: leblogauto

  • Bosch schwingt die Jobaxt!

    Bosch schwingt die Jobaxt!

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    Wie der weltgrösste Autozulieferer Bosch jetzt mitteilte werden am Standort in Salzgitter bis Ende 2012 insgesamt 350 Stellen abgebaut. Zwar sind damit rund 250 Stellen weniger betroffen als von der IG Metall befürchtetet, jedoch sei der Konflikt noch nicht am Ende. “Wir werden die Pläne auf keinen Fall akzeptieren”, sagte Brigitte Runge, die Betriebsratschefin.

    Schon seit iniger Zeit plant Bosch die Fertigung von Motor- und Getriebesteuergeräten in Hybrid-Technologie nach Ungarn zu verlagern. “Um den Standort Salzgitter zu sichern, darf die Produktion nicht weiter geschwächt werden”, sagte Runge. Momentan sind 1.900 Mitarbeiter in Salzgitter beschäftigt, wovon etwa 1.250 in der Produktion arbeiten.

    Laut dem Zulieferer soll Salzgitter allerdings auch künftig das weltweite Kompetenzzentrum für die Produktionsverfahren in der Leiterplattenbestückung sowie für die Prüftechnik bleiben.
    Quelle: dnews
    Bild: archiv

  • VW: Batteriekosten werden deutlich sinken!

    VW: Batteriekosten werden deutlich sinken!

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    In den nächsten Jahren rechnet Volkswagen mit sinkenden Kosten für die Akkus von Elektroautos. Der Leiter der Antriebsforschung bei VW, Wolfgang Steiger, rechnet bis zum Jahr 2025 damit, dass die in den Autos verbauten Lithium-Ionen-Akkus für etwa ein Fünftel des heutigen Preises zu haben sind. 

    Momentan gilt noch die Faustregel von rund 1000 Euro pro Kilowattstunde. Für ein Stadtauto wie den Smart sind etwa 15 Kilowattstunden nötig, für gröÃere Fahrzeuge sogar 40 bis 50 Kilowattstunden, weswegen Elektroautos heute noch so extrem teuer sind. Daneben verfügen die Akkus über recht lange Ladezeiten bei einer geringen Reichweite. Das ist einer der Hauptgründe warum der Experte vor zu hohen Erwartungen an die Elektromobilität warnt. Im Jahr 2030 dürfte ihr Anteil an den Neuwagenverkäufen lediglich bei rund 10 Prozent liegen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • ADAC: Wie transport man den Weihnachtsbaum sicher?

    ADAC: Wie transport man den Weihnachtsbaum sicher?

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    Der ADAC hat pünktlich zur Vorbereitung des Weihnachtsfestes getestet, wie sicher der Transport des Christbaumes ist. Durch eine falsche Befestigung des Baumes kann er zu einem lebensgefährlichen Geschoss werden. Den Unterschied zwischen normalen Spanngurten und Gummi-Expandern demonstriert der ADAC bei dem Test.

    Bei dem simulierten Crash mit Tempo 50 flog der mit Expandern befestigte Baum über die Motorhaube nach vorn. Bei einem Unfall würde der 32 Kilogramm schwere Baum zum lebensgefährlichen Flugkörper werden. Anders sieht es bei der Befestigung mit Spanngurten aus, wo der Baum den Belastungen standhielt. Auch beim Transport im Innenraum ist stets auf eine korrekte Sicherung zu achten. Neben den normalen Spanngurten helfen hier auch die Rückenlehnen der Sitze bei der Befestigung.
    Quelle: adac

  • Ferrari California von Novitec Rosso

    Ferrari California von Novitec Rosso

    Die Tuningschmiede Novitec Rosso hat dem aktuellen Ferrari California ein noch sportlicheres Styling verpasst und daneben auch an der Leistungsschraube gedreht. Für ein noch direkteres Ansprechverhalten sorgen 40 zusätzliche PS, womit der 4,3 Liter groÃe V8-Motor nach der ersten Tuningstufe 500 PS erzeugt.

    Die kompletten Karosseriekomponenten hat Novitec Rosso mit feinem Sicht-Carbon veredelt. Neben einem modifizierten Frontspoiler wurden auch die Seitenpartien verändert. Um den Auftrieb an der Hinterachse ein wenig zu reduzieren hat der Tuner auch den Diffusor sowie die Heckschürze und die Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel neu gestaltet.

    Für einen kraftvollen Sound gehört daneben eine neue Hochleistungsauspuffanlage aus Edelstahl zum Tuningpaket. Bei dem Abgassystem ist eine Klappensteuerung integriert, die der Fahrer am Lenkrad aktivieren kann.
    Quelle: worldcarfans

  • Renault pfeifft vier Modelle in die Werkstatt!

    Renault pfeifft vier Modelle in die Werkstatt!

    Hierzulande ruft Renault rund 44.000 Autos in die Werkstatt. Von dem Rückruf ist neben dem Kangoo und Megane auch die alte sowie aktuelle Generation des Scenic betroffen. Beim Kangoo sowie beim Scenic wird wegen möglicher Störungen der elektrischen Servolenkung nachgebessert.

    Die Fahrzeug-Halter werden derzeit von Renault benachrichtigt, auch das Kraftfahrt-Bundesamt ist bereits informiert. Die Lenk-Software wird bei dem 25 minütigen Werkstattaufenthalt natürlich kostenfrei aktualisiert.

    Bei den der Schwestermodellen Megane und Scenic sind mögliche Probleme mit dem Bremspedal der Grund für den Rückruf von 3630 Modellen. Im schlimmsten Fall kann sich die Pedalplatte vom Bremspedalhebel lösen, womit der Fuà des Fahrers kaum noch Halt mehr auf der Bremse findet.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Audi bringt den A7 Ende 2010!

    Audi bringt den A7 Ende 2010!

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    Das neue Modell A7 wird die VW-Tochter Audi Ende nächsten Jahres auf den Markt bringen. Optisch wird sich der A7 laut Audi an der bereits gezeigten Studie Sportback Concept orientieren. Genauere Details zur Technik sowie zu den Abmessungen wollte der Konzern noch nicht preis geben.

    Nach ersten Informationen sollen die Ingolstädter ihr neues Modell anfangs allerdings nur mit Sechszylinder-Dieseln und -Benzinern anbieten. Später dürften dann wohl auch Acht- und Zehnzylinder-Versionen denkbar sein. Auch diverse Ausstattungsmerkmale vom groÃen Bruder A8 dürften übernommen werden. Auch das viertürige Coupé bekommt deshalb eine Navigation mit Touchpad-Eingabe und kann auf Wunsch auch mit Voll-LED-Scheinwerfern geordert werden.
    Quelle: worldcarfans

  • Daimler-Jobs im Werk Sindelfingen bis 2020 sicher!

    Daimler-Jobs im Werk Sindelfingen bis 2020 sicher!

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    Die rund 37.000 Mitarbeiter am Daimler-Standort Sindelfingen können vorerst aufatmen, ihre Jobs sind zumindest bis zum Jahr 2020 vorerst gesichert. Heute soll daneben das komplette Zukunftskonzept für den Standort vorgestellt werden. Hintergrund der Verhandlungen war die Entscheidung, die Produktion der C-Klasse von Sindelfingen nach Bremen sowie ins US-Werk Tuscaloosa zu verlagern.

    Erst nach zähen Verhandlungen und Protesten von tausenden Daimler-Angestellten sicherte das Management zu, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Zwar hatte der Konzernlenker Dieter Zetsche den Beschäftigten versichert, dass am Standort kein Arbeitsplatz verloren gehe, die von Betriebsratschef Klemm geforderte Unterschrift wollte er aber zunächst nicht gegeben.

    Fest steht auch, dass die nächste Generation der E- und S-Klasse im Sindelfinger Werk von den Bändern rollt, womit insgesamt 200 Jobs mehr als durch die Verlagerung der C-Klasse- Produktion verloren gingen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv