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  • Dacia Duster kommt 2010 auf den Markt!

    Dacia Duster kommt 2010 auf den Markt!

    Schon im nächsten Frühjahr wird Dacia sein neues Kompakt-SUV Duster auf den europäischen Markt einführen. Geordert werden kann das Modell sowohl mit Allrad als auch mit reinem Frontantrieb. Die Preise gab Dacia noch nicht bekannt, sie dürften aber bei rund 15.000 Euro starten, womit der Rumäne dem Skoda Yeti Konkurrenz machen dürfte.   

    Für den Antrieb stehen dem Kunden ein 1,6-Liter-Benzinmotor sowie zwei 1,5-Liter-Dieselmotoren zur Verfügung, die allesamt von dem Mutterkonzern Renault stammen. Das 1,6-Liter Aggregat leistet 110 PS, während die beiden 1,5-Liter-Selbstzünder 85 und 105 PS haben. In der Basisvariante ist die Sicherheitsausstattung ziemlich mager, nur zwei Front-Airbags sollen die Passagiere schützen.
    Quelle: leblogauto

  • eRUF Stormster auf Porsche-Cayenne-Basis

    eRUF Stormster auf Porsche-Cayenne-Basis

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    Der bayrische Tuner Ruf hat jetzt eine Elektroversion des Porsche Cayenne präsentiert. Neben dem Elektro-Sportler auf Basis des 911´er ist der eRuf Stormster jetzt das nächste Modell mit Elektroantrieb, das Ruf schon im nächsten Jahr auf den Markt bringen will. Vorwärts gehts bei dem Luxus-SUV mit einem 367 PS starken Siemens-Elektromotor.

    Damit sprintet der Cayenne in zehn Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 Stundenkilometer. Durch den Einsatz von Lithium-Ionen-Akkus kommt der Stormster aud eine maximale Reichweite von 200 Kilometern. Seine Premiere feiert das SUV als Shuttle-Fahrzeug im Rahmen der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen. Die Serienfertigung soll Mitte nächsten Jahres starten, Preise gab Ruf bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: worldcarfans

  • Martenstein 2.0: Das Cabrio als seelischer Briefkasten

    Martenstein 2.0: Das Cabrio als seelischer Briefkasten

    Ford Focus Cabriolet

    Harald Martenstein rief vor kurzem zur Gründung einer Stadtguerilla auf, um lästige Staus endgültig zu vermeiden. Einige Monate zuvor berichtete der ‘Zeit’-Kolumnist über die beleidigenden Erfahrungen, die er mit seinem Cabriolet machen musste. Cabriofahrer werden beschimpft. Man könnte denken, dass es sich bei den Urhebern von “blöde Sau” und “Sackgesicht” um neiderfüllte in der Ehre gekränkte Kleinwagenpiloten handelt, doch weit gefehlt…

    Meist sind es nicht die Neider, die beschimpfen. Besitzer von Porsche und Hummer sind auch zu beschämenden ÔuÃerungen fähig. Die Lösung des Cabrio-Beschimpfungsproblems liegt laut Martenstein scheinbar viel näher: Man ist ein offenes Angebot für Männer, die wütend sind. Cabriofahrer haben in seinen Augen eine sozialhygienische Funktion: Dank der Oben-Offen-Fahrer “gibt es weniger Schlägereien, weniger Ãberfälle, weniger Ehedramen.” Wer etwas für die Gesellschaft tun möchte, schafft sich ein gebrauchtes Cabriolet, öffnet das Dach und lässt sich bepöbeln. Oder man greift zur Flex, bearbeitet sein Automobil und wird anschlieÃend zur Mecker-Zielscheibe. Das Gemeine sei laut Autor nur, dass man sich nicht wehren kann. Zu schnell sei das Fenster des Gegenspielers wieder hochgekurbelt und dieser über alle Berge. Hier geht es zur überaus lesenswerten Kolumne Harald Martensteins… (Foto: Archiv)

  • “Kleiner Penis”: Weitere lustige Namenspannen

    “Kleiner Penis”: Weitere lustige Namenspannen

    Nach dem Fauxpas, den sich Audi mit der Namensgebung seines e-tron derzeit leistet, möchten wir unseren geneigten Lesern weitere teils amüsante Namenspannen der Autohersteller nicht vorenthalten. Vielleicht werden den Gebrauchtwagenhändlern der Nation auf diese Weise in der nächsten Zeit einige Schnäppchen zuteil. Wer möchte schon gern ein Automobil besitzen, dessen Name bereits darauf hinweist, dass dieses nicht funktioniert?

    Gerade in Regionen, in denen die spanische oder portugisische Sprache weit verbreitet sind, greifen Automobilfabrikanten mit der Namensgebung ihrer Modelle gern daneben. Während Toyota mit dem Fiera, dessen Name so viel bedeutet wie “scheuÃlich”, einen echten Patzer landete, setzten Lada bzw. Chevrolet mit dem Nova noch einen drauf. No va heiÃt “Geht nicht”. Bei Ford vermied man offenbar ebenfalls den Blick ins Wörterbuch: Der Pinto, der hierzulande kaum bekannt ist und von 1970 bis 1980 hergestellt wurde, besitzt einen auf den ersten Bilck eher zivilen Namen und erinnert optisch zudem an den Chevy Camaro. Wer einen Pinto besitzt hätte sich vor dem Kauf lieber informiert, bringen die Spanier das Auto doch, zumindest der Ãbersetzung nach, mit einem “Feigling” oder “kurzen Penis” in Verbindung. Allerdings kommt es noch dicker: Der hierzulande seinerzeit recht beliebte Opel Ascona beinhaltet die vulgäre Form der Bezeichnung für das weibliche Geschlecht (Cona), während man bei Mazda mit dem Laputa von 2001 bis 2006 in Japan “Die Hure” zu verkaufen versuchte. In Kürze gibt es die nächsten Klopper aus der Welt der lustigen Auto-Namen. (Foto: CC-Lizenz)

  • Whitmarsh: “Hamilton und Button werden Team-Player sein”

    Whitmarsh: “Hamilton und Button werden Team-Player sein”

    Hamilton und Button auf einem Plakat in Suzuka 2009

    Lewis Hamilton und Jenson Button werden 2010 gemeinsam für McLaren um Punkte in der Formel-1-Weltmeisterschaft kämpfen. Kritiker fragen sich jedoch, ob es klug war, zwei Weltmeister Seite an Seite zu beschäftigen. Für McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh, der in seiner ersten Saison in dieser Funktion das Team aus der zeitweiligen Mittelklasse zu Rennsiegen führte, ist die Sache natürlich ganz klar: Die Sieger-Wasserträger-Zeiten scheinen für ihn gezählt…

    Im Interview mit ‘formula1.com’ offenbarte der Kopf der Mannschaft, dass McLaren seit je her immer versucht die beiden besten verfügbaren Fahrer zu verpflichten. Mit Lewis Hamilton habe man einen Spitzenmann in der Truppe, Jenson Button hat mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft in diesem Jahr sein Talent ein für alle mal bewiesen. Angst davor, dass es zu mit zwei britischen Champions unter einem Dach zu Komplikationen kommen könne, habe Whitmarsh nicht: “Mein Job wird es nicht nur sein dafür zu sorgen, dass Jenson und Lewis beide die besten Materialien haben, ihre Sache zu erledigen, sondern auch zu gewährleisten, dass sie sich in einer Umgebung, die sie beide gleichermaÃen unterstützt, entfalten und aufblühen können. Das sei natürlich auch eine zusätzliche Herausforderung. Auf die Frage, ob die Formel-1-Weltmeisterschaft, da alles nach einem rein deutschen Mercedes-GP-Lineup aussieht, langsam zu einer Rennserie von Nationalmannschaften wird, entgegnet der McLaren-Prinzipal weise, dass die Gründe für die Beschäftigung zweier britischer Fahrer rein auf der Performance, nicht auf der Nationalität begründet sei. Ebenso wähle Mercedes GP seine Fahrer nach diesem Kriterium aus.
    Nach langer Zusammenarbeit entschied sich Mercedes mehr oder weniger dazu, dass Werksengagement mit McLaren zu lösen und übernahm den Rennstall Ross Brawns. Martin Whitmarsh kündigte an, dass die Veränderungen für sein Team im nächsten Jahr eher marginal ausfallen werden: “Das Team wird den selben Namen tragen, die Autos werden in der selben Farbe lackiert und der gröÃte Teil der bekannten Gesichter wird bleiben. Das liegt natürlich daran, dass wir auf eine lange gemeinsame Zeit zurückblicken und auch in den kommenden Jahren stark involviert sein werden. Man darf nicht vergessen, dass Mercedes seit 15 Jahren ein Partner unseres Teams war”, so der Brite. (Foto: Daylife)

  • Interesse: Mercedes wollte Räikkönen verpflichten

    Interesse: Mercedes wollte Räikkönen verpflichten

    Kimi Räikkönen im Rallye-Fiat

    Am letzten Freitag wurde bekanntgegeben, dass Kimi Räikkönen ab sofort Rallye fährt. Der ehemalige Ferrari-Pilot, der sein Cockpit für Fernando Alonso räumen musste, hat einen Vertrag mit Citroën unterzeichnet und macht damit sein Hobby zum Beruf. Dass der ‘Iceman’ die Nase von Knebelverträgen mit Werksteams in der Königsklasse voll hatte, war ein offenes Geheimnis. Wie ‘Motorsport-total.com’ unter Berufung auf die finnische Zeitung ‘Turun Sanomat’ berichtet, hätte Mercedes Räikkönen gern an sich gebunden

    “Mercedes wollte Kimi haben”, wird dessen Manager Steve Robertson zitiert. “Zu diesem Zeitpunkt hatte er sich jedoch bereits entschlossen, in die Rallye-WM zu wechseln. Und wenn Kimi erstmal eine Entscheidung getroffen hat, dann bleibt er auch dabei.”
    Kritiker befürchten, dass Räikkönen einen schlechten Stand in seiner neuen Rennserie haben könnte. Wenn das Material stimmt, sollten derartige Stimmen jedoch schnell verstummen. Der ehemalige Formel-1-Weltmeister träumt seit Langem davon auf derart hohem Niveau Rallyes zu bestreiten und nahm in der Vergangenheit immer wieder an Offroad-Veranstaltungen teil. So auch an der finnischen Rallye in Jyvaskyla; damals allerdings im Fiat Grande Punto. (Foto: Daylife)

  • Goodyear und AVD küren “Higway Hero”

    Goodyear und AVD küren “Higway Hero”

    Highway Hero.jpgWas Sven Rauhut aus Hoyerswerda als Beifahrer erlebt hat, ist der Alptraum für jeden Verkehrsteilnehmer. Als er mit seinem Kollegen auf der Autobahn unterwegs ist, durchschlägt ein Metallgegenstand die Frontscheibe und trifft den Fahrer mit voller Wucht am Kopf. Der Verletzte sackt bewusstlos und blutüberströmt hinter dem Lenkrad zusammen. Der 30jährige Bodenleger schafft es vom Beifahrersitz aus, den führerlosen Wagen zum Stehen zu bringen und rettet so seinem Kollegen das Leben.
    Dank Motor- und Handbremse schafft es Sven Rauhut, den Wagen zu verlangsamen und lenkt ihn vorsichtig vom Beifahrersitz aus auf den Standstreifen. Dort bringt er den Wagen nach über drei Kilometern “Irrfahrt” kurz vor der Anschlussstelle Limbach-Oberfrohna endlich zum Stehen. Aus diesem Grund haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Sven Rauhut nun zum “Highway Hero” des Monats November gekürt.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Patente: Toyota bei alternativen Antrieben führend

    Patente: Toyota bei alternativen Antrieben führend

    Toyota ist auf dem Gebiet der alternativen Antriebe der innovationsfreudigste Automobilhersteller der Welt. Im Jahr 2008 meldete Toyota 2.379 Patente in diesem Bereich an. Das sind laut einer Erhebung von Thomson Reuters 16 Prozent aller im Bereich alternativer Antriebstechnologien angemeldeten Patente und zugleich fünfmal so viele wie der auf Rang zwei folgende Autohersteller angemeldet hat.

    Insgesamt attestiert der US-Informationsdienstleister Thomson Reuters trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage der internationalen Automobilindustrie eine hohe Innovationstätigkeit. Auf dem Gebiet der alternativen Antriebstechnologien stieg die Zahl der Patentanmeldungen von 2003 bis 2008 um 120 Prozent auf 15.077 Patente. Weitere bedeutsame Innovationsfelder sind die Fahrzeugsicherheit mit einem Anstieg von 84 Prozent auf 6.793 Patente und der Bereich Navigationssysteme, wo die Zahl der Patente im Beobachtungszeitraum um 73 Prozent auf 15.761 Anmeldungen wuchs.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota

  • Cadillac CTS-V von GeigerCars

    Cadillac CTS-V von GeigerCars

    Passend zum Europa-Start des neuen Cadillac CTS-V trimmt GeigerCars die Power-Limousine auf mächtige 619 PS, womit laut dem Tuner 330 km/h machbar sind. Unter der Haube steckt ein 6,2 Liter groÃer V8-Motor, der auch in der Corvette ZR1 seinen Dienst verrichtet. Mittels einer Anhebung des Ladedrucks sowie eines Kompressors wird die enorme Leistungsausbeute erst möglich.

    Gleichzeitig steigt auch das maximal verfügbare Drehmoment auf enorme 850 Newtonmetern. Zur Kraftübertragung dient ein manuelles 6-Gang-Getriebe, wo der fünfte und sechste Gang gekürzt wurden. Für die perfekte Kurvenlage und besseres Handling ist das Fahrwerk optimiert worden. Insgesamt muss man für die getunte Version der CTS-V 84.900 Euro hinblättern.
    Quelle: leblogauto

  • Volkswagen steigt bei Suzuki ein

    Volkswagen steigt bei Suzuki ein

    Um die Stellung auf dem umkämpften asiatischen Markt zu verbessern hat sich Volkswagen den japanischen Hersteller Suzuki mit ins Boot geholt und heute eine langfristige strategsiche Partnerschaft vereinbart. Die Wolfsburger teilten heute mit dass sie 19,9 Prozent an Suzuki erwerben werden. Im Gegenzug wird Suzuki rund die Hälfte des neuen Kapitals in VW-Aktien investieren.
    Im Rahmen der Partnerschaft sollen die Unternehmen eigenständig bleiben, Suzuki kann auf VW-Technologie zurückgreifen und Volkswagen verspricht sich durch den Einstieg für 1,7 Milliarden Euro gröÃere Chancen im asiatischen Markt.
    Die Wolfsburger mit den jetzt insgesamt 12 Konzernmarken sind auf dem besten Weg den weltgröÃten Autobauer Toyota zu überholen.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette