Das ist ja mal ein Zusammenhang: Einer Meldung bei Auto-Presse zufolge, hat sich der Benzinverbrauch in den USA allein durch das ansteigende Körpergewicht der US-Amerikaner um sage und schreibe 3.8 Milliarden Liter erhöht. Das entspricht laut Aussagen der Universität von Illinois, die diese Studie durchgeführt hatte, dem jährlichen Verbrauch von 1,7 Millionen Durchschnittsautos. Eigentlich ist es ja naheliegend, dass ein höheres Körpergewicht mehr Benzin erfordert, aber das die Zahlen so drastisch sind, wundert mich schon sehr. Das Durchschnittsgewicht eines männlichen Amerikaners hat sich seit 1960 um 12 Kilogramm auf nunmehr 86,6 Kilogramm erhöht. Mrs. America wiegt im Schnitt 74,4 Kilogramm.
Wer also in Zukunft Sprit sparen will, muss einfach nur abspecken …
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