Keine Sorge: Ich bin nicht unter die Verschwörungstheoretiker gegangen. Doch interessant es schon, dass ausgerechnet während eines Bahnstreiks der Spritpreis um bis zu sieben Cent erhöht wurde. Dies schreibt der Spiegel und berichtet, dass Benzin und Diesel nur minimal unter dem Jahreshoch vom Mai liegen. “Honi soit qui mal y pense” – ein Schelm wer Böses dabei denkt, doch ein bisschen frech ist die Preiserhöhung ja schon. So kommt es auch nicht von ungefähr, dass der ACE von “Unverfrorenheit” spricht. Dabei wird gleichzeitig der Hinweis gegeben, dass durch eine sparsame Fahrweise auf 12.000 Kilometern satte 181 Liter gespart werden können. Doch auch das Fahren sparsamer Autos trägt dazu bei, den Mineralölkonzernen das Geschäft zu vermiesen.
Und irgendwann ist ja auch der Bahnstreik zu Ende und es gibt wieder eine Alternative zum Autofahren.
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