Wenn mann an den Dodge Charger denkt, fällt den meisten der unumgängliche Klassiker der Modelljahre 1968-70 ein. Dieser setzte Design Akzente, die der Leistung der 440er und 426er Chrysler Motoren die richtige Verpackung gaben. Umso beachtlicher ist was Diran Yajezian und sein Styling Team als dessen Nachfolgemodell zeichneten. Der als Coke-Bottle Charger bekannte 1971-74er Dodge war in seinen Formen noch sugestiver und in seiner Aerodynamik um einiges besser. Auf dem Mopar Meeting konnte wir einige erstklassige Exemplare diese Charger, darunter dieser 1971er Super Bee, in Augenschein nehmen.
Beim Super Bee unterstreicht der Seitenstreifen die schwungvolle Form.
Auch bei diesem 1972er Charger in “Tripple Black” kommt die sowohl agressive, wie harmonische Linienführung voll zur Geltung.
Einteilige Rückleuchten in der formschön integrierten Stosstange runden das Bild ab.
Dezentes Facelifting, wie am Beispiel dieses “Charger 340 Rallye”, führte das gelungene Design Thema 1973 fort.
Bei den Rückleuchten kam 1973 auch ein neues Styling, wobei dieser 73er noch 72er Heckleuchten hat.
1974 wirkte die Front etwas massiver. Die sogennanten “5 mph Bumper” an den Stosstangen liessen den Charger auf 214 Zoll in die Länge wachsen.
Die Rückleuchten sind in zwölf Elemente unterteilt. Das Heck wirkt somit noch breiter!
Der Rallye Charger war in den Modelljahren 1973 und 1974, im Gegensatz zum Charger SE, die weit weniger verkaufte Variante. Beim Mopar Meeting waren gleich zwei 1973er Rallye Charger anzutreffen!
Dieser ist ein besonders seltener mit 400er Big Block und 4 Gang Schalter.
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