Serbien wünscht sich schon längere Zeit mit einer Rennstrecke den Einstieg in den Formel 1-Kalender. Diese Ziele werden nicht nur wegen der Talentförderung gezielt vorangetrieben, sondern auch um Touristen aus dem Ausland anzulocken. Nun hat FIA-Präsident Max Mosley dem serbischen Ministerpräsident Kostunica ein Besuch abgestattet, um über die Pläne konkret zu sprechen.
Aus serbischen Regierungskreisen hört man, dass der Bau einer Rennstrecke von grösster Wichtigkeit für das Land wäre. Bereits vor einem halben Jahr hat Formel 1-Vater Ecclestone den Ministerpräsident besucht, um über den eventuellen Bau und die Bedingungen zu reden. Unter anderem plauderten sie auch über Milos Pavlovic, der in der Reanult-World-Series den dritten Gesamtrang erreichte und sich wahrscheinlich über ein Formel-1-Cockpit freuen würde.
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