Nervige Warnhinweise in Autos nehmen immer mehr zu

Warnhinweise_knnen_manchmal_nervernEin interessanter Artikel, der gestern von der Onlineausgabe des “Spiegel” veröffentlicht wurde, befasst sich damit, dass immer mehr Warntöne in unser Leben Einzug erhalten. Am meisten können dabei die Warntöne im Auto nerven. Ein klingeln, das anzeigt, dass das Mikrowellen-Essen warm ist, lässt man ja noch durchgehen, aber die Signale im Pkw werden immer penetranter. Laut Bericht seien einige Töne notwendig um die Sicherheit zu gewährleisten – klar, leuchtet z.B. beim Anschnallpiepen ein – und mit jedem Assistenzsystem, komme ein neuer Hinweiston hinzu.

Das Einparken unter ständigem Gepiepe führe allerdings zu starkem Stress. Besonders spannend ist das Quiz, das dem Artikel angeschlossen ist. Hier geht es darum akkustische Warntöne zuzuordnen und herauszufinden, ob man der Warnhinweiprofi ist.

Comments

4 responses to “Nervige Warnhinweise in Autos nehmen immer mehr zu”

  1. Axel F. Avatar

    Hallo !
    Ich bin der Meinung das diese Pieptöne einem ganz schön auf den Geist gehen. Wobei anzumerken sei das ich es besser finden würde wenn es einen kleinen Bildschirm gäbe wo dann der Fehler auch angezeigt wird. Otto Normal Bürger kann schon mal durcheinander geraten wenn es laufend piept. Lieber sollte man in die Autos eine Gurtelektronik einbauen die das starten des Motors verhindert wenn man nicht angeschnallt ist. Oder gibt es das schon für einige Fahrzeugtypen ???
    Ich wäre für die Beantwortung dieser Frage sehr dankbar.
    Fröhliche Feiertage noch und einen guten Rutsch ins neue Jahr
    Gruà Axel

  2. Blacky Avatar

    so ein piepender Schwachsinn braucht kein Mensch! Dazu wird das Auto dadurch teurer. Mano! Der Verbraucher lässt sich immer mehr für dumm verkaufen…

  3. Christian Kaiser Avatar

    Besonders nervig ist es, wenn man als Mitarbeiter eines Autohauses über den Tag verteilt viele verschiedene Modelle über kurze Strecken fährt. Da kann es helfen, wenn derjenige, der die Fahrzeuge in Empfang nimmt. Sofort den Gurt in Schloss steckt. Es piept nicht mehr und alle nachfolgenden Unternehmensinternen Fahrer könnnen bequem Platz nehmen. Aber vorsicht: Das sollte man wirklich nur beim Fahren mit Schritttempo tun! Ich möchte niemanden animieren verkehrswidrig zu handeln.

  4. Lars Avatar
    Lars

    Ich stimme Euch allen zu. Das Einzige was noch mehr nervt als piepende Autos ist folgende Frage:
    “Haben Sie eine Paybackkarte?”
    Neiiiiin, verdammmmt!
    @ Axel Foley: Nach meinem Informationsstand gibt es ein solches System noch nicht. Es herrscht in Deutschland zwar eine Gurtpflicht. Trotzdem gibt es Ausnahmen, wie z.B. Fahren mit Schrittgeschwindigkeit, auf Parkplätzen beispielsweise. Gegen Vorlage bestimmter ärztlicher Atteste kann man auch von der Gurtpflicht befreit werden. Also, wenn ich mich jedesmal anschnallen müsste, nur um mein Auto in die Garage zu fahren, da lass ich die Kiste lieber eine Runde piepen.
    GruÃ
    Lars

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