Volkswagen wird sein Kleinwagen Up mit einer Verzögerung von rund 5 Monaten auf den Markt bringen, da man sich kurzfristig entschied statt einem Heck- nun doch ein Frontmotor zu verbauen. Gegenüber der “Automobilwoche” bestätigte der VW-Vorstandschef Martin Winterkorn, dass die Entscheidung unter “Kostenaspekten gefallen sei”.
So können mit dem Frontmotor beispielsweise mehr Komponenten mit dem Polo ausgetauscht werden und die Kühlung des Motors sei auch einfacher. Für den Up soll dann auch ein Kombi sowie eine Minivan-Variante verfügbar sein. Die jährliche Produktionsrate soll am Anfang bei 500.000 Einheiten liegen, wobei der Up in Europa, den Schwellenländer und eventuell den USA verkauft werden soll. Auch die Konkurrenz lässt da nicht lange auf sich warten, so schickt Toyota beispielsweise den IQ und Fiat den Topolino ins Rennen. (Bild: vw-up)
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