GroÃfamilien, die mit dem Kauf eines Opel Vivaro, Renault Traffic oder Nissan Primastar liebäugeln, sollten sich bewusst sein, dass sie ihre Kinder nicht in der dritten Sitzreihe transportieren dürfen. So steht es im Bordbuch der drei Schwestermodelle. Das Verbot gilt für Kinder bis 36 Kilogramm. Opel-Sprecher Wolfgang H. Scholz teilt mit, dass es an dieser Position bei einem Unfall zum Kontakt des Kopfes mit der Rückenlehne der zweiten Reihe kommen könnte.
Gleichzeitig gibt er zu, dass in diesem Punkt sicherlich noch Verbesserungsbedarf besteht. Kunden sind dazu angehalten, dass Bordbuch sorgfältig zu lesen. Denn weder wird der Händler in den meisten Fällen auf diesen Umstand hinweisen, noch wird im Nachhinein eine Reklamation möglich sein.
Was mich an dieser Tatsache verwirrt: wie kann man das Bordbuch des Autos lesen, bevor man es gekauft hat? Und wieso wird ein Auto als Familienkutsche angepriesen, wenn es eindeutig gravierende Mängel für genau diesen Einsatzzweck gibt? Liebe Opelaner, da heiÃt es wohl nachbessern!
Quelle: autobild.de
Bild: autodino.de
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