Die BMW-Tochter Mini scheint gar nichts von der allgemeinen Krise mitzubekommen. Denn Mini konnte den Verkauf seiner Autos im Vergleich zum Vorjahr steigern. Nach Angaben von Mini-Chef Wolfgang Armbrecht wächst die Marke “in vielen Märkten entgegen dem jeweiligen Marktrend weiter”, berichtete das Magazin “auto motor und sport“. Auf Grund dessen möchte Wolfgang Armbrecht weiterhin an seinem Absatzziel festhalten. “In den ersten neun Monaten haben wir 185.000 Autos weltweit verkauft, ein Plus von 12% im Vorjahresvergleich.
Und wir setzen alles daran, das vergleichbare Zuwächse auch für das Gesamtjahr gelten.” Das Mini 12% mehr Autos verkauft hat bedeutet das sie 220.000 Fahrzeuge mehr an den Mann bringen konnten. Im Werk Oxford wurde auf Grund dessen die Produktion von bislang 240.000, weiter erhöht. “Wir können in England bis auf 260.000 Einheiten gehen – sofern es das Kundeninteresse erfordert”, sagte Armbrecht, neulich zu lesen in faz.net. Durch das Werk Magna in Ãsterreich, kann Mini Die Produktion der vierten Baureihe zukünftig flexibler gestalten je nach Nachfragezuwachs. So könnte man “jederzeit die erforderliche Nachfrage abdecken”. Das Ziel bei Mini ist mittelfristig ein Absatz von rund 300.000 Fahrzeugen.
Bild: dasautoblog.com
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