ADAC testet & vergleicht “Park and Ride” Systeme

Park and Ride Der ADAC hat in Kooperation mit 19 europäischen Automobilclubs die “Park and Ride” Systeme in zahlreichen Städten unter die Lupe genommen und die Ergebnisse verglichen. Zuersteinmal war es ein ernüchterndes Ergebnis, dass rund 45 Prozent aller europäischen Städte überhaupt kein “Park and Ride” anbieten, obwohl es nachweislich zur Entlastung der Innenstädte beiträgt. Vergleicht man die Städte, die P+R anbieten, ist doch ein erstaunliches Preisgefälle zu erkennen.

Insbesondere in Genf ist die Nutzung von Park and Ride sehr teuer, denn hier muss man für 24 Stunden Parken und einen Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel stolze 40,59 Euro bezahlen.

In Paris kostet ein vergleichbarer Service gerade einmal 3,20 Euro. Neben den Preisunterschieden bemängeln die Tester vor allem die unzureichende Beschilderung für ausländische Urlauber bzw. Autofahrer, denen die Nutzung des “Park and Ride” Systems somit erschwert wird.

Erfreuliche Nachrichten kommen dagegen aus Deutschland hier bieten mit Hamburg,Köln und Berlin gleich 3 GroÃstädte insgesamt 20.000 kostenlose Stellplätze für Autos an.
(bild:adac)

Comments

One response to “ADAC testet & vergleicht “Park and Ride” Systeme”

  1. Jenny Avatar

    Asso jetzt verstehe ich. Ich habe mich letztens im Auto gewundert was das fürn Schild ist. Nähstes mal achte ich drauf hehe. lieben gruà Jenny

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