Schweden, strahlender Sonnenschein, minus 300 Grad Celsius (ungefähr) und Schnee soweit das Auge reicht. Schlechte Bedingungen für einen Supersportwagen, würde manche sagen. Ein Veyron-Besitzer aus oben genanntem Land sieht das aber ganz anders. Raus in den Schnee und mit 1001 PS quer durch die Eispiste. So ist es richtig.
Wo andere Schönwetter-Fahrer ihren Bugatti höchstens mal im Sommer zu einer kurzen Spritztour aus der Garage holen, zeigt der Bolide des VW-Tochterunternehmenshier, was er kann. Ein Bugatti Veyron im Drift mit meterhoher Schnee-Gischt ist zwar ungewohnt, aber unglaublich cool. Der Fahrer – wer immer es ist – hat meinen Respekt. Dafür hätte ich gerne den Bugatti. Ein guter Tausch, wie ich finde.
Quelle: autoblog.com
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