KFZ-Steuer: Weniger CO2 rechnet sich!

Smart Obwohl in den letzten Tagen die ab Juli kommende KFZ-Steuer mächtig kritisiert wurde, steht jedoch fest, dass sie sich für einige Neuwagenkunden bezahlt machen dürfte. Hierzu muss man nur mal einen Blick auf die ersten Belastungs- und Entlastungs-Berechnungen des Bundesfinanzministeriums werfen. Zum einen richtet sich die neue Abgabe dann nach dem Hubraum und zum anderen nach dem CO2-Ausstoà der Fahrzeuge.

Hier ein kleines Beispiel: Der Smart Fortwo mit seinem 999 Kubikzentimeter groÃem Benzinmotor und einem Ausstoà von 112 Gramm CO2 je Kilometer muss ab dem 1. Juli nur noch 20 Euro Kfz-Steuer pro Jahr zahlen und würde somit im Vergleich zu heute 47 Euro sparen.

Auch der Mercedes A 170 mit einem Hubraum von 1,7 Litern spart immer noch sechs Euro und kommt auf eine jährliche Steuer von 108 Euro. Wer allerdings mit wahren Spritfressern wie einem Porsche oder anderen Luxusdampfern unterwegs ist, muss dagegen mit Aufschlägen rechnen.
Bild: archiv
Quelle: autohaus

Comments

One response to “KFZ-Steuer: Weniger CO2 rechnet sich!”

  1. Sonia Avatar
    Sonia

    Im aktuellen Klima Magazin habe ich einen Artikel gelesen, dass sich in den nächsten zwei Jahren die Autohersteller mit ihrem Angebot stärker auf den Umwelt- und Klimaschutz einstellen wird. Ferner werden dort sogar schon einzelne Modelle der groÃen deutschen Marken vorgestellt. Es ist beruhigend, dass sich die Autoindustrie allmählich am Kundeninteresse orientiert.

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