
Die Lage der
GM-Töchter spitzt sich immer weiter zu. Während die deutsche Regierung grundsätzlich bereit zu sein scheint Opel finanziell unter die Arme zu greifen, wenn sicher ist, dass die Gelder nicht an die Mutter General Motors flieÃen, ist die Lage in Schweden weitaus finsterer: Noch heute morgen berichtete das ‘
Handelsblatt‘, dass die Entscheidung über eine mögliche Insovlenz des Autoherstellers Saab vertragt wurde, nun will der Radiosender ‘NDRinfo’ erfahren haben, dass ein entsprechender Antrag bereits gestellt wurde…
Da die schwedische Regierung nicht bereit ist finanzielle Hilfe zu leisten, geht das Traditionsunternehmen mit groÃen Schritten auf die Pleite zu. Einem Bericht der ‘Frankfurter Allgemeine Zeitung’ zufolge hätte eine Saab-Pleite den Verlust von 15.000 Arbeitsplätzen zur Folge, 4.000 beim Autobauer selbst, 11.000 bei den Zulieferern. (Foto:
Archiv)
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