Die Superduper-Autospezialeinheit des amerikanischen Präsidenten Obama will herausgefunden haben, dass General Motors in die Entwicklung des Chevrolet Volt deutlich zu viel Zeit und Geld investiert hat. Obwohl die Forschung und Entwicklung spritsparender Technologien wichtig sei, handele es sich hier um ein dickes Verlustgeschäft für GM (wer hätte denn sowas von GM erwartet…???).
Laut eines Reports der Task Force on Autos des Präsidenten stehe GM mit der Entwicklung eine Generation hinter Toyota. Der Volt könne in seiner derzeitigen Form zudem kommerziell nicht erfolgreich werden.
Wird der weiteren Entwicklung des Volt nun ein Riegel vorgeschoben? Nicht, wenn es nach Bob Lutz geht: “Der Volt wird überleben und gedeihen. Wir kennen die zahlen besser als die Regierung […]”. Na, das kann man nur hoffen. Weiter meint er: “Technologie der ersten Generation ist nun mal teuer. Aber ohne erste Generation kann man keine zweite Generation haben.” Welch weise Worte, die mich an die Ergüsse des bekannten Fussballer Aleksander Ristic erinnern: “Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich!”
Quelle: autobloggreen.com
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