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Reilly: Opel braucht einen Kleinstwagen

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fabian schultheiss

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Der neue Opel-Chef Nick Reilly sieht die Sanierung von Opel als seine Hauptaufgabe und ist der Meinung, dass die Rüsselsheimer eine unvollständige Produktpalette haben. Seiner Meinung nach fehlt um die Nachfrage an Opel Modellen anzukurbeln definitiv ein Kleinstwagen. Der Kleine soll sich somit unterhalb des Corsas einfügen und recht günstig angeboten werden.
GroÃe Chancen sieht er auch in der Entwicklung von Hybrid- und gasbetriebenen Fahrzeugen. Die aktuellen Probleme von Opel sind laut Reilly auch nicht auf ein schlechtes Image der Marke Opel zurückzuführen, sondern läge eher am amerikanischen Mutterkonzern GM die derzeit in schlechtem Licht stehen.

Bild: wikimedia, Quelle: autogazette

Comments

One response to “Reilly: Opel braucht einen Kleinstwagen”

  1. Alf Avatar
    Alf

    Eine sehr schwierige Entscheidung wie ich finde. Fest steht das Opel nicht unter einem Image schaden zu leiden hat, den es gibt immernoch sehr viele Opel Fans die auch nicht von ihrere Meinung abkommen. Ob diese Gruppe der Fans sich auch einen Kleinstwagen wünschen ich recht fraglich, dennoch gibt es sicherlich einen guten Absatzmarkt für einen solchen Wagen. Vorallem in der heutigen Zeit gibt es ältere Menschen die sich kein groÃes Auto mehr leisten können aber trotzdem ihrer Lieblingsmarke treu bleiben möchten. So wäre ein Kleinstwagen der beste Kompromiss damit man bei Opel bleiben kann. Für die echte Fangemeinde wär ein Calibra oder Omega Nachfolger aber sicherlich interssanter, dafür wär aber auch wiederrum ein gröÃerer Kapitalstamm von nöten.

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