Author: max staender

  • BMW M Concept vs. Audi R8!

    BMW M Concept vs. Audi R8!

    Der BMW M Concept ist mit seinem mächtigen V10-Aggregat und knapp 550 PS der perfekte Konkurrent für den Audi R8. Doch nicht nur unter der Haube soll der rassige Sportler dem R8 das Fürchten lehren, auch optisch macht das Concept-Car einiges her. Die typische BMW-Niere wurde leicht nach vorne auf die wuchtige Frontschürze gesetzt, während versetzt daneben die gelungenen Dreiecksscheinwerfer über den mächtigen Lufteinlassöffnungen prangen.

    Die zerklüftete Seitenlinie fällt durch ihre muskulösen Radkästen auf, in denen die dicken Breitreifen für den StraÃenkontakt sorgen. Am Heck sitzt ein riesiger Diffusor sowie eine bullige Schürze mit den schlitzförmigen Heckleuchten. Auch das nach hinten gezogene Glasdach ist auf jeden Fall ein optisches Highlight des M Concept.
    Quelle: worldcarfans

  • Infiniti frischt den G37 auf!

    Infiniti frischt den G37 auf!

    2010-infiniti-g37.jpg

    Mit einigen Veränderungen schickt Inifiniti seinen G37 ins neue Modelljahr 2010. Optisch fällt die von den Designern dynamischer gestaltete Karosserie der 320 PS starken Limousine auf. Auch dem Innenraum wurde ein Feinschliff verpasst, daneben hat ein neues Infotainment-System Einzug in den Japaner erhalten.

    Von vorne stechen die neu gestalteten Scheinwerfergehäuse mit den weiterhin serienmäÃigem Bi-Xenon samt dynamischem Kurvenlicht sowie die neue untere StoÃfängerpartie ins Auge. Die Insassen erwarten im neuen G37 edle Einlagen aus Rosenholz in einem hochglänzenden Finish. Das Leder wurde etwas heller gewählt, der Kunde kann daneben als neue, zweifarbige Farbkombination die Lederfarbe “Wheat” ordern.

    Bei der AuÃenlackierung kann man für den Modelljahrgang 2010 neben Smokey Quartz, Graphite Shadow und Vibrant Red wählen. In Kürze will Infiniti die Preise und Ausstattungen für den aufgefrischten G37 bekanntgegeben. Zu den Händlern rollt die Limousine dann im Frühjahr 2010.
    Quelle: leblogauto

  • Maserati mit Gewinn trotz Absatzminus

    Maserati mit Gewinn trotz Absatzminus

    In diesem Jahr hatte auch der italienische  Sportwagenbauer Maserati zu kämpfen und musste ein Absatzminus um 40 Prozent verkraften. Bezogen auf den Rekordabsatz von 8.600 Autos in Jahr 2008 bedeutet dies einen Rückgang auf rund 5.200 verkaufte Sportler.

    Nichts desto trotz hat sich die Fiat-Tochter mit dem Ergebnis besser als der Markt schlagen können, wie der Maserati-Chef Harald Wester betonte. Das komplette Segment der über 100.000 Euro teuren Fahrzeuge ist nämlich im gleichen Zeitraum um 55 Prozent eingebrochen. Trotzdem ist es den Italienern gelungen im vergangenen Jahr noch einen kleinen Gewinn zu erwirtschaften. “Bis Ende August 2009 haben wir mit sechs Millionen Euro ein positives operatives Ergebnis eingefahren. Und auch im Gesamtjahr werden wir profitabel sein”, sagte Wester.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Rallye Dakar 2010 startet heute!

    Rallye Dakar 2010 startet heute!

    vw race touareg.jpg

    Ein riesiger Konvoi bricht heute aus der Innenstadt von Buenos Aires in die Provinz Colon auf. Bei der diesjährigen Rallye Dakar geht es vorerst 317 Kilometer durch die wunderschöne Argentische Landschaft, wobei dies nicht als Wertungsprüfung gilt, vielmehr als Generalprobe für die zahlreichen Teams. Insgesamt gehen über 160 Motorräder, 30 Quads, 52 Renn-Trucks sowie 140 Rennautos an den Start der gröÃten Rallye der Welt.

    Alle Teilnehmer dürfen es sich dann nach einem ausführlichem Briefing und den Fotos am Start-Podium zur ersten Nacht unter freiem Himmel im Bivouac nochmal bequem machen, bevor es zur ersten Wertungsprüfung nach Cordoba losgeht. Die Fahrer erwarten hier mehr als 650 Kilometer härteste Offroad-Strecke, hinzu kommt eine äuÃerst komplizierte Navigation.

    Der VW-Konzern nutzt die Rallye gleichzeitig als Härtetest für den neuen Pick-up Amarok, der auch in Argentinien vom Band rollt und den kompletten Rallyetross als Sevice-Mobil begleitet. Hier gehts zur offiziellen Homepage mit allen aktuellen Infos rund um die Rallye Dakar.
    Quelle: dakar
    Bild: archiv

  • 2010 wird das Jahr der StraÃen-Löcher!

    2010 wird das Jahr der StraÃen-Löcher!

    Vorschaubild für schlagloch_.jpg

    Schon seit Jahren weist der Auto Club Europa vor einer massiven Verwahrlosung der Verkehrswege hierzulande hin. Da immer weniger für den Erhalt, bzw. die Sanierung des hiesigen StraÃennetzes getan wird, hat der ACE das Jahr 2010 schon vor ein paar Wochen provokativ zum “Jahr der Löcher” ernannt.

    Eigentlich sind der Bund, die Länder und Gemeinden schon vom Gesetz her verpflichtet, die Verkehrssicherheit stets zu gewährleisten, was einwandfreie StraÃen voraussetzt. “Es reicht nicht, mit Verkehrsschildern vor StraÃenschäden zu warnen, es muss auch zügig und nachhaltig saniert werden”, sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner.

    Auch die Bundesregierung hat der ACE daneben kritisiert, da die Verkehrsinfrastruktur wegen schlicht fehlender Haushaltsmittel zunehmend “vergammele”. Auf der anderen Seite verschaffe man mit dem neuen Wachstumsbeschleunigungsgesetz neue steuerliche Vorteile für Hoteliers und Erben.

    Der ACE hat deshalb jetzt auf seiner Homepage einen speziellen Schlaglochmeldedienst eingerichtet, um auf den teils miserablen Zustand der StraÃen aufmerksam zu machen.
    Quelle: autoblog
    Bild: morgenpost

     

  • BMW 5´er von Racing Dynamics

    BMW 5´er von Racing Dynamics

    rdsport-bmw-5-series-1.jpg

    Obwohl BMW seinen neuen 5 ´er erst im März dieses Jahres gegen die Konkurrenz aus Stuttgart und Ingolstadt ins Rennen schickt, hat die Tuningschmiede Racing Dynamics jetzt schon mal einen ersten Vorgeschmack gegeben, was man mit dem Dreiliter-Turbo so alles anstellen kann. Dem  535i verhilft eine Leistungskur um 104 PS auf 410 PS, beim 550i sitzen nach dem Tuning stolze 620 Pferde unter der Haube.

    Das enorme Leistungsplus beim gröÃeren Motor wird in erster Linie durch grundlegende Veränderungen des 4,4-Liter-V8 sowie optimierten An- und Abgaswege und einer neuen Steuersoftware erreicht. Neben neuen Turboladern, Pleuel und Kolben kommen auch spezielle Abgaskrümmer zum Einsatz.

    Die genauen Leistungsdaten des R50s genannten BMW 5er hat Racing Dynamics nicht mitgeteilt,  Tempo 300 dürften allerdings ohne Probleme drin sein. Für die Optik haben die Tuner dem Münchner eine neue Frontschürze spendiert, die dank gröÃerer Luftöffnungen für mehr Frischluft sorgen soll. Daneben wurde die Heckpartie überarbeitet, welche aus einer neuen Schürze und einer optionalen Vierrohr-Abgasanlage sowie dem dezenten Diffusor besteht.
    Quelle: leblogauto

  • BMW 135i von WheelSTO

    BMW 135i von WheelSTO

    Die Jungs von WheelSTO aus dem amerikanischen Illinois haben den 1´er BMW zu einem wahren Kraftpaket gemacht, der nach der Leistungsspritze stramme 414 PS leistet. Möglich wird dies durch ein üppig dimensionierten Ladeluftkühler, einen erhöhten Ladedruck sowie einer optimierten Motorsteuerung.

    Schon ab Werk sprintet der 135i mit seinem Bi-Turbo-3,0-Liter-Sechszylinder in 5,3 Sekunden auf Tempo 100, die Sprintzeiten der getunten Version wollte WheelSTo nicht verraten, dürften aber um einiges besser sein.

    Auch optisch macht der BMW einiges her, die Tuner verbauten einen neuen Frontspoiler, Schweller und die Heck-Optik vom japanischen Tuner 3D-Design. Für eine perfekte Kurvenlage steuert H&R neue Tieferlegungsfedern bei, die den 1´er tiefer auf dem Asphalt kleben lassen.
    Quelle: leblogauto

  • Ford Mustang GT

    Ford Mustang GT

    Ford schickt seinen Mustang GT mit einem neu entwickelten 5,0-Liter V8-Aggregat auf die Strasse,  der 418 PS leistet und trotz vergröÃertem Hubraum und mehr Power weniger verbraucht als sein Vorgänger. Daneben wurde von den Ingenieuren das Fahrverhalten optimiert, geschaltet wird wahlweise über eine 6-Gang- Schaltung oder eine 6-Gang-Automatik.

    Ford gibt den Verbrauch beim Automatik-Getriebe mit 9,4 Litern und beim manuellen Getriebe mit 9,8 Litern auf 100 Kilometern an. Optisch sticht die überarbeitete Aerodynamik ins Auge, wo unter anderem die Frontpartie effektiver gestaltet wurde, die Unterbodenflächen modifiziert und ein vergröÃerter Lufteinlass verbaut wurde. Neu ist beim Mustang GT die elektronisch unterstützte Servolenkung. Bei hohen Geschwindigkeiten ermöglicht EPAS vor allem ein präziseres Lenken. AuÃerdem gibt es serienmäÃig ein Sperrdifferential, um den Schlupf an den Hinterrädern mit der geringsten Haftung zu vermindern.
    Quelle: leblogauto

  • Gemballa MIG-U1

    Gemballa MIG-U1

    Die Tuningschmiede Gemballa hat den Ferrari Enzo in einen wahren Kampfjet für die StraÃe verwandelt. Der MIG-U1 auf Basis des Ferrari Enzo leistet nach der Kraftkur stramme 700 PS und ist laut Gemballa 355 Sachen schnell. Auch optisch macht der auf nur 25 Einheiten limitierte Streetfighter einiges her.

    So gut wie alle Aerodynamik-Anbauteile sind aus dem extrem steifen und hochfesten Carbon gefertigt, was auch das Gewicht des Supersportlers weiter nach unten drückt. An der Vorderachse werden je nach Geschwindigkeit bis zu 35 Kilo mehr Abtrieb und rund 85 Kilo an der Hinterachse erzeugt. Die Leistungsausbeute des ab Werk mit 660 PS befeuerten Enzo wird durch kleine Spielereien an der Motorelektronik sowie durch ein optimiertes Abgassystem erreicht. Mit einem Grundpreis von 645.000 Euro dürfte die getunte Version des Enzo nach dem Eingriff von Gemballa nicht unter einer Millionen Euro zu haben sein.
    Quelle: leblogauto

  • Ford Focus RS von Mcchip-dkr

    Ford Focus RS von Mcchip-dkr

    Die Tuner von Mcchip-dkr haben den aktuellen Ford Focus in eine Rennmaschine verwandelt, die sich durchaus sehen lassen kann. Der Kunde kann zwischen zwei verschiedenen Leistungsstufen wählen. Mit der ersten kommt der Kölner auf 345 PS und 520 Newtonmetern, während bei der zweiten Leistungsstufe sogar 401 PS drin sind und ein Drehmoment von 612 Newtonmetern anliegt.

    Nach der Optimierung der Software, für die Mcchip-dkr bei der ersten Stufe knapp 800 Euro verlangt, kommt der Focus auf eine Höchstgeschwindigkeit von 271 Sachen. Mit knapp 4.500 Euro muss man für die zweite Leistungsstufe schon tiefer in die Tasche greifen, erhält dafür jedoch noch eine abgeänderte Sportabgasanlage, Spezial-Zündkerzen, ein geändertes Saugrohr sowie einen vergröÃerten Ladeluftkühler. Damit ausgerüstet ist der Focus 278 km/h schnell und durch das hohe Drehmoment besonders durchzugsstark.
    Quelle: leblogauto