Author: max staender

Das Wunschauto am PC selbst entwerfen!
ZukÃ¼nftig werden die Kunden ihre Autos nicht mehr beim HÃ¤ndler um die Ecke kaufen, sondern gestalten sie am PC zu Hause selbst nach ihren ganz eigenen Vorstellungen. Zumindest ist das die Vision des Autobauers Mazda, dessen US-Designcenter ein solches Konzept entwickelt hat. Als Grundlage dient der Mazda Souga, ein zweisitziges Sportcoupe mit einem Elektro-Radnaben-Motoren.
Die Karosserie der futuristisch wirkenden Studie besteht aus einem speziellem Material, welches zwar besonders steif und widerstandsfÃ¤hig, aber auch formbar ist. Somit kann sich der Kunde seinen ganz persÃ¶nlichen Souga selber formen. Dass die entsprechende Kreation funktionsfÃ¤hig bleibt und auch umgesetzt werden kann, steht jederzeit ein “Design-Mentor” parat der bei der Gestaltung hilft.
Wenn der kreativen Part geschafft ist wird der fertige Entwurf an die ProduktionsstraÃe geleitet, wo das Unikat dann vom Band rollen soll. Mit dem Konzept nimmt Mazda an der diesjÃ¤hrigen “L.A. Design Challenge” teil, die jÃ¤hrlich im Rahmen der L.A. Auto Show stattfindet.
Quelle: auto-presse
Bild: archiv
November 11, 2009
Zulieferer: Dieselgasmotoren in Arbeit!
Da im SelbstzÃ¼nder die ZÃ¼ndkerzen fehlen, die das Gas-Luft-Gemisch entzÃ¼nden kÃ¶nnen, ist es mÃ¶glich Dieselautos auch mit Autogas zu betreiben. Jedoch ist die NachrÃ¼stung um einiges aufwendiger als bei einem Benziner. Momentan arbeitet der Automobilzulieferer Huber Group an einem ganz neuen Dieselgas-System.
Hierbei saugt der Motor ein Autogasluftgemisch an, in das dann im Brennraum Dieselkraftstoff eingespritzt wird, um es so zu entzÃ¼nden. Diverse UmrÃ¼stsÃ¤tze sind fÃ¼r LKWÂ´s bereits serienreif, jedoch fehlen hierzulande noch die entsprechenden Zulassungen, was erst in zwei Jahren der Fall sein kÃ¶nnte.
Das Unternehmen arbeitet momentan unter dem Namen “Simu-Fuel” an einer darauf aufbauenden Dieselgasanlage speziell fÃ¼r SUVÂ´s und Kleintransporter. Der Gasanteil beim Vorgang der ZÃ¼ndung des Kraftstoffgemischs betrÃ¤gt hierbei 40 Prozent.
Quelle: auto-presse
Bild: inndependent
November 11, 2009
Wer Autowracks verschenkt kann sich strafbar machen!
Wer als Halter sein Auto an einen Dritten verschenkt, damit er den Wagen ausschlachten kann, muss auch dafÃ¼r sorgen, dass der jeweilige Abnehmer das Fahrzeug nach Vorschrift demontiert oder eben entsorgt. Wenn er das nicht macht kann er sich wegen einer umweltgefÃ¤hrdender Abfallbeseitigung strafbar machen, was jetzt das Oberlandesgericht Celle klarstellte.
In einem konkreten Fall wurde einer Frau vorgeworfen, dass sie ein nicht mehr fahrbereites Auto in einer Zeitung zum Ausschlachten angeboten habe und danach an einen unbekannt gebliebenen Abnehmer verschenkte. Einige Tage spÃ¤ter wurde das Auto in Hannover gefunden, wo es ohne Kennzeichen im StraÃenraum abgestellt war.
Laut Auffassung der Staatsanwaltschaft sei dieses Verhalten der Angeklagten als fahrlÃ¤ssige umweltgefÃ¤hrdende Abfallbeseitigung nach dem Strafgesetzbuch strafbar. Das Auto habe noch umweltgefÃ¤hrdende BetriebsflÃ¼ssigkeiten enthalten und die Angeklagte habe sich nicht um die ordnungsgemÃ¤Ãe Entsorgung durch den Abnehmer gekÃ¼mmert.
Quelle: auto-presse
Bild: railroadpics
November 11, 2009
Koenigsegg CCXR Trevita
Dass die schwedische Sportwagenschmiede Koenigssegg seine Boliden mit kompletten Karbon-Karosserien ausstattet ist wohl bekannt. Neu hingegen ist die Diamanten-Farbveredelung, die erstmals im Koenigsegg CCXR Trevita zum Einsatz kommt. Hier funkelt das Karbon-Kleid im Sonnenlicht wie Millionen von Diamanten, gebaut werden sollen wie der Name schon sagt allerdings nur drei Exemplare.
Speziell fÃ¼r den Trevita entwickelte Koenigsegg eine neue Technologie, die Carbon-Fasern mit einem Diamant-Finish zu beschichten, die sogenannte “Koenigsegg Proprietary Diamond Weave”.
Der Supersportler basiert technisch auf der CCXR-Modellversion, dessen Fahrleistungen beeindruckend sind! Aus der 5,0 Liter V8-Maschine werden 1.018 PS freigesetzt und ein gewaltiges Drehmoment von 1.060 Newtonmeter erzeugt. Von Null auf Tempo 100 jagt der edle Schwede in nur 3,2 Sekunden, aus dem Stand auf 200 km/h vergehen 8,9 Sekunden und der Topspeed liegt bei Ã¼ber 400 Stundenkilometern womit er zu einem der schnellsten Sportler weltweit zÃ¤hlt.
Die enorme Kraft wird Ã¼ber ein sequentielles 6-Gang-Getriebe mit Wippen am Lenkrad an die HinterrÃ¤der geleitet, fÃ¼r ausreichend VerzÃ¶gerung sorgt eine Keramik/Carbon-Hochleistungsbremsanlage.
Quelle: leblogauto
November 10, 2009
Rosberg fordert “GrÃ¼ne Formel 1”
Der Williams-Pilot Nico Rosberg ist der Ansicht, dass sich die die Formel 1 der Umweltthematik stellen muss wenn sie zukÃ¼nftig erfolgreich sein und daneben keine Zuschauer verlieren will. Viel Hoffnung setzt er dabei in Jean Todt, dem neuen PrÃ¤sidenten der FIA. “Ich wÃ¼rde gerne sehen, dass er das Image der Formel 1 etwas verÃ¤ndert, sodass es umweltfreundlicher wird”, sagte Rosberg.
“Man kann sicherlich diskutieren, ob der Sport wirklich so schlecht ist fÃ¼r die Umwelt oder nicht. Wir haben aber nun einmal dieses Image weg. Daher ist es wichtig, dieser Meinung entgegen zu wirken”, betonte der Rennfahrer.
Zwar wurde das schon einmal mit dem Bremsenergie-RÃ¼ckgewinnungssystem KERS versucht, doch man sollte seiner Meinung nach dieses Thema weiterhin “forcieren”. “Es ist daher von groÃer Wichtigkeit, in diesem Bereich einige Fortschritte zu erzielen und einiges zu unternehmen”, so Rosberg.
Von dem neuen FIA-PrÃ¤sident hÃ¤lt der Deutsche viel und ist sich sicher dass Todt sich genau ansehen wird, was alles richtig und falsch lÃ¤uft, um dann einige Ã”nderungen vorzunehmen.
“Er ist sehr kompetent und daher bin ich zuversichtlich, dass er einen guten Job machen wird. Das ist prima fÃ¼r den Sport und fÃ¼r alle anderen Belange, um die sich die FIA kÃ¼mmert. Es wird interessant zu sehen, mit welchen Ideen er vorstellig wird”, so Rosberg.
Quelle: motorsport-total
Bild: archiv
November 10, 2009
SEMA Show 2009: Shelby F-150 Super Snake Concept
Der Fahrzeugbauer Shelby zeigte auf der SEMA 2009 in Las Vegas den Ford F-150 Super Snake mit einem gewaltigen 475 PS starken Kompressor-V8. Es scheint als wolle der Texaner Carroll Shelby mit dem getunten F-150 testen, ob die Amerikaner schon wieder bereit fÃ¼r leistungs- und spritfreudige Pickups sind.
FÃ¼r die Optik hat Shelby die Karosserie mit einer wuchtigen FrontschÃ¼rze samt neuen KÃ¼hlerrahmen, einem Frontspoiler sowie einer neu modellierten Motorhaube bestÃ¼ckt. Die recht knapp geschnittenen Endrohre unter den Seitenschwellern sorgen fÃ¼r den standesgemÃ¤Ãen Sound des V8-Aggregates.
AuÃerdem legte Shelby die Karosserie des Ford fÃ¼r mehr Fahrdynamik um drei Zoll tiefer und rÃ¼stete die Bremsanlage mit grÃ¶Ãeren Scheiben und Sechskolben-Bremszangen auf. Das Ganze wird durch wuchtige 22 Zoll groÃe LeichtmetallrÃ¤der sowie eine Seitenschwellerverkleidungen mit zusÃ¤tzlichen Lufthutzen abgerundet.
Quelle: worldcarfans
November 10, 2009
Maybach Zeppelin
Die absolute KrÃ¶nung der Baureihe des Luxusautobauer Maybach ist der Zeppelin, der in Anlehnung an den Maybach Zeppelin aus den 30er Jahren gebaut wurde. Das Modell ist auf nur 100 Exemplare limitiert und der Kunde muss eine runde halbe Millionen hinlegen. Der Zeppelin hat sowohl in der 57Â´er als auch in der 62Â´er Version den mÃ¤chtigen 6,0-Liter-V12-Biturbo unter der Haube, der 640 PS leistet und dabei ein Drehmoment von 1.000 Newtonmetern entfaltet.
Der Zeppelin kommt optisch mit einer farblich abgesetzten Schulterlinie in Rocky Mountains Hellbraun daher, das Heck soll mit seinen dunkelroten Heckleuchten und dem Steg in der Endrohrblende Akzente setzen. Im Innenraum erwartet die Passagiere das edelste Leder, diverse neue Zierelemente sowie echtes Lammfell die FÃ¼Ãe.
Die Ausstattung umfasst alle nur denkbaren elektronischen Hilfen und Systeme. Einzigartig ist die als Sonderausstattung erhÃ¤ltliche Flakon-Beduftungsanlage fÃ¼r stolze 3.950 Euro, die auf Knopfdruck individuell auswÃ¤hlbare ParfÃ¼ms in den Innenraum versprÃ¼ht.
Quelle: leblogauto
November 10, 2009
ADAC: Xenonscheinwerfer lohnen sich!
Sind die gegen Aufpreis erhÃ¤ltlichen Xenonscheinwerfer im Vergleich zu den serienmÃ¤Ãigen Halogenlichtern wirklich besser? Der ADAC ist dem auf den Grund gegangen und testete verschiedene Modell wie die Mercedes E-Klasse, den Nissan Qashqai, den Opel Insignia sowie den Audi R8. Das Ergebnis war eindeutig: Der Vorteil von Xenonscheinwerfern ist enorm!
Bei den Testautos hat sich das Xenonlicht deutlich von dem Serien-Halogenlicht abgesetzt, da es die StraÃe einfach besser ausleuchtete. Der Nissan Qashqai ist allerdings die einzige Ausnahme, er kann beim Xenonlicht keine Vorteile gegenÃ¼ber seinem recht guten Halogenlicht ausspielen, da ihm ein Linsensystem fehlt, welches das Licht in die optimale Bahn lenkt.
Klare Vorteile mit Xenonlicht stellten die Experten bei der E-Klasse fest, sie gewinne deutlich gegenÃ¼ber dem gleichen Modell mit Halogenscheinwerfern. Neben der Lichthelligkeit, der Reichweite ist auch die seitliche Ausleuchtung um einiges besser.
Nicht ganz zufriedenstellend ist das Halogenlicht beim Opel, da hier die Reichweite zu kurz ist, die Lichtverteilung zu unausgeglichen sowie die Ausleuchtung in Kurven zu schwach sei. Eine groÃe Verbesserung bringt auch hier die Xenonvariante, da sie durch eine bessere Ausleuchtung mehr Sicherheit biete.
Quelle: auto-presse
Bild: atu
November 10, 2009
Walter RÃ¶hrl bei Historic Costa Brava Rallye unschlagbar!
Trotz seines Alters von 62 Jahren ist Walter RÃ¶hrl hinterm Steuer einer der herausragenden Piloten Ã¼berhaupt, weswegen er bei Porsche immer noch die aktuellen Modelle und Prototypen auf Herz und Nieren testet. Gemeinsam mit seinem Co-Pilot Peter GÃ¶bel hat er jetzt die Historic Costa Brava Rallye gewonnen.
In dem legendÃ¤ren Porsche 911 RSR Baujahr 1981 bezwangen sie die Konkurrenten wie Ex-Renault-Werks-Pilot Jean Ragnotti auf Alpine A110, die historischen EM-Spezialisten Michael Stoschek, Valter Jensen und Toto Riolo, alle ebenfalls auf Porsche 911, sowie drei Lancia Stratos Gruppe 4.
Vor allem in den letzten beiden WertungsprÃ¼fungen bei widrigen Witterungs- und Streckenbedingungen machte sich RÃ¶hrls KÃ¶nnen bemerkbar, am Ende kam das Duo RÃ¶hrl/GÃ¶bel mit 2.45,9 Minuten Vorsprung vor Brazzoli/Valmassol ins Ziel.
Am 12. Oktober ist RÃ¶hrl Ã¼brigens im Porsche Museum zu Gast, wo von 16 bis 17 Uhr eine Autogrammstunde stattfindet.
Quelle: leblogauto
November 10, 2009
Autonomer AUDI TTS soll Pikes Peak hochjagen!
Gemeinsam mit Wissenschaftlern der UniversitÃ¤t Stanford hat Volkswagen einen Audi TTS mit GPS, Sensoren und Leitsystemen ausgerÃ¼stet, der beim legendÃ¤ren 20 Kilometer-Bergrennen am Pikes Peak International Climb teilnehmen wird. Die Entwickler des autonomen Systems wollen sehen, ob das Fahrzeug in dem anspruchsvollen GelÃ¤nde mit seinen 156 Kurven zurecht kommt.

Allerdings wollen die Schaffer des fahrerlosen TTS ihn nicht im Schritttempo hochfahren lassen, sondern ihn so programmieren, dass er bei der Auffahrt an seine maximalen physikalischen Fahr-Grenzen geht, was ziemlich abgefahren aussehen kÃ¶nnte. Mit seinen 210 km/h ist er angeblich der schnellste Wagen der Welt, der vÃ¶llig autonom agiert.
Das Ziel der Wissenschaftler ist es nicht einen Wagen zu entwickeln, der einen irgendwann selbstÃ¤ndig morgens zur Arbeit fÃ¤hrt, sondern genaue Messwerte zu erhalten, die einen besseren Aufschluss Ã¼ber die Verkettung physikalischer ZusammenhÃ¤nge in extremen Fahrsituationen ergeben. Einfacherer ausgedrÃ¼ckt heisst das Ergebnisse zu sammeln, die helfen, das Autofahren in der Zukunft noch sicherer zu machen.
Die GroÃzahl der Autofahrer sind nÃ¤mlich nicht erfahren beziehungsweise schnell genug in Extremsituationen, alle potentiellen MÃ¶glichkeiten der Unfallvermeidung zu erkennen. Hier will man weiter forschen und Systeme entwickeln die schnell genug abzuwÃ¤gen und richtig handeln, damit ein Unfall vermindert wird oder gar nicht erst zustande kommt.
Quelle: leblogauto

November 10, 2009