Category: ADAC

  • ADAC startet “Fit in Erster Hilfe”-Aktion

    ADAC startet “Fit in Erster Hilfe”-Aktion

    Adac_kl_2Zusammen mit den Hilfsorganisationen der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe bietet der Autoclub ADAC deutschlandweit von Mai bis Oktober diesen Jahres Auffrischungskurse zur Ersten Hilfe an. Mit dem Ex-Weltmeister Michael Schumacher hat sich der ADAC dabei prominente Unterstützung mit ins Boot geholt und hofft auf noch grösseren Anklang bei den Betroffenen, welche teils kaum noch Kenntnisse vom Führerschein-Erste-Hilfekurs haben.

    Erste_hilfe

    In einem 90 minütigem Kurs soll den Teilnehmern vermittelt werden, wie man sich nach einem Unfall verhält. Zum einen wäre dies das richtige Absichern der Unfallstelle, das Retten aus der Gefahrenzone sowie dem Absetzen des Notrufs. Erst danach sollte der Betroffene sich um den Verletzten kümmern, bis der Notarzt vor Ort eintrifft. Neben diesem Einführungskurs gibt es dann auch noch einen weiteren Kurs, wo unter anderem die Herz-Lungen-Wiederbelebung geübt wird. ADAC-Mitglieder zahlen für den Auffrischkurs 10 Euro, für Nichtmitglieder schlägt er mit 12 Euro zu Buche. Angeboten wird er von folgenden Hilfsorganisationen: Arbeiter-Samariter-Bund , Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst.(Bilder: archiv/brgs)

  • ADAC FinanzService senkt Zinssätze für Neu- und Gebrauchtwagen

    ADAC FinanzService senkt Zinssätze für Neu- und Gebrauchtwagen

    Adac_logo_2Der ADAC FinanzService senkt beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens seine Zinssätze ab einer Kreditsumme von 2500 Euro bis Ende Mai. So beträgt der Zinssatz bei einer Laufzeit von zwölf Monaten 4,9 Prozent. Wer sich für eine Laufzeit von 24 und 36 Monaten entscheidet, erhält einen Zinssatz von 6,4 Prozent, ab 48 Monaten liegt er bei 7,4 Prozent.

    Danaben verlangt der Automobilclub keine zusätzlichen Gebühren, wie Abschlussgebühren. Bereits sechs Monate nach Vertragsbeginn können auch Sondertilgungen vom Kreditnehmer durchgeführt werden. Desweiteren bietet der ADAC eine Restschuldversicherung an, die bei Arbeitsunfähigkeit oder Tod des Kreditnehmers einspringt und die monatlichen Raten übernimmt.

  • ADAC Umfrage: Lediglich 32 Prozent waren für E10 Sprit

    Adac_logo_2Das Thema Biospriteinführung ist so gut wie vom Tisch, da sich Bundesumweltminister Sigmar Gabriel dagegen ausgesprochen hat. Eine repräsentative Umfrage des ADAC hat ergeben, dass er damit die Mehrheit der Autofahrer hinter sich hat. 40 Prozent aller Befragten haben sich gegen die Einführung von E10 ausgesprochen, 28 Prozent wollten sich bei diesem Thema noch nicht festlegen und die Minderheit von 32 Prozent aller Befragten war für den neuen Biosprit.

    Insbesondere die Befragten in der Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren waren strikt gegen den Sprit mit erhöhtem Ethanol Gehalt.

    (Bild:Archiv)

  • Eichhorn wird VW-Vertriebschef

    Eichhorn wird VW-Vertriebschef

    Volkswagen_united In der Volkswagen-Führungsetage findet steht ein Personalwechsel an. Werner Eichhorn bekleidet ab Anfang Juni das Amt des Leiters des Deutschland-Vetriebes beim wolfsburger Autohersteller. Wie die “Automobilwoche” berichtet, ersetzt der Audi-Topmanager den zum ADAC wechselnden Stefan Müller. Es bleibt allerdings abzuwarten, wer die Nachfolge für Michael Kern antreten wird.

    Kern war als VW-Markenvorstand für den Vertrieb tätig und trat vor Kurzem seinen Dienst bei der Werkstattkette A.T.U. an. (Foto: Volkswagen)

  • Druck auf Max Mosley wächst weiter- auch der ADAC distanziert sich

    Nach bekanntwerden des Skandals um Max Mosley, wächst der Druck auf den FiA-Boss weiter. Bereits am Donnerstag forderten verschiedene Automobilhersteller eine schnelle Untersuchung des Falls Mosley mit einer entsprechenden Reaktion der FIA. Auch der ADAC wandte sich mit einem Schreiben an Max Mosley und distanziert sich darin ausdrücklich von den Ereignissen um dessen Person. Die Verantwortlichen des ADAC forderten ebenfalls eine schnelle Reaktion der FIA und machten zugleich deutlich, dass ein Vorsitzender der FIA, der weltweit über 100 Millionen Autofahrer repräsentiere, nicht durch solche Schlagzeilen auf sich aufmerksam machen darf. Der Präsident einer solch mächtigen und einflussreichen Organisation darf nicht durch Affären belastet sein, sonst könne er nicht unbelastet seinen Verpflichtungen nachkommen. Der ADAC legte der FIA nahe, die nächsten Schritte genau zu überlegen, um die richtige Entscheidung zu treffen.

  • Jeder zweite Pkw hat kein Ersatzrad

    Adac_logo_2 Nur noch rund jeder zweite Neuwagen hat kein Ersatz- oder Notrad mehr an Bord. Sechs Prozent aller neu ausgelieferten Fahrzeuge werden mit sogenannten Run-Flat-Reifen ausgeliefert, die auch ohne Luft noch rund 80 Kilometer weit gefahren werden können. 40 Prozent verfügen über Platzsparende Pannenkits mit chemischen Reifendichtmitteln. Der ADAC hat einige Pannensets getestet und festgestellt, dass nicht alle sich im Ernstfall bewähren…

    Ãber das Ventil wird ein bestimmtes Gummi-Dichtmittel in den Reifen gefüllt. Neue Luft wird entweder mit einem Kompressor oder einer Spraydose nachgepumpt. Im Test stellte sich heraus, dass die Spraydosen ihren Dienst nicht wie gewünscht verrichten, so dass diesen das Prädikat “mangelhaft” verliehen wurde. Pannensets helfen generell nur bei kleinen Rissen. Bei gröÃeren Problemen hilft nur die Reise am Abschlepphaken zur nächsten Werkstatt.

  • ADAC: Stefan Müller wird neuer Geschäftsführer

    ADAC: Stefan Müller wird neuer Geschäftsführer

    Adac_sicherheitstrainingAm 1. April 2008 ist es soweit, der 47 jährige Stefan Müller wird die neue Position des Vorsitzenden der Geschäftsführung beim ADAC einnehmen.Zuletzt arbeitete Müller bei Volkswagen und war dort für den Vertrieb in Deutschland zuständig. Zukünftig wird beim ADAC für die Bereiche Controlling, Unternehmensentwicklung, internationale Zusammenarbeit, Personal, Revision sowie Juristische Zentrale verantwortlich sein.

    Stefan Müller wird in seiner Funktion in direktem Kontakt mit dem Präsidium von ADAC stehen und über die Ereignisse berichten.

    (Bild:ADAC)

  • ADAC baut seine Flotte um 530 Ford S-Max aus

    ADAC baut seine Flotte um 530 Ford S-Max aus

    Adac_logo_2Der Automobilclub ADAC hat bereits 160 Modelle des Typs Ford S-Max als Pannenhelfer deutschlandweit im Einsatz, will die Flotte aber bis zum Jahr 2011 kontinuirlich auf 530 Fahrzeuge dieses Modells erhöhen. Bei allen S-Max soll die 2 Liter TDCi- Dieselversion mit 140 PS zum Einsatz kommen, welche mit einem serienmäÃigem Dieselpartikelfilter und dem Durashift-6 Tronic-Getriebe ausgestattet ist.

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    Ausgeliefert wird der S-Max von Ford in der typischen “Gelbe-Engel”-Lackierung ohne die hinteren Sitzreihen. (Bilder: archiv)

  • ADAC: Gasfahrzeuge sind sicher

    Adac_logo Der ADAC hat in einem aufwendigen Test, bestehend aus Crashtest und Brandversuch, festgestellt, dass die Angst vieler Autofahrer davor, dass ein mit Gas betriebenes Fahrzeug bei einem Unfall oder Fahrzeugbrand explodieren könnte, unbegründet ist. Bei einem Crashtest wurde am Beispiel eines nachträglich mit eingebauter Gasanlage versehenen Opel Astra Caravans ein schwerer Auffahrunfall simuliert. Ein rund 1,4 Tonnen schwerer Kadett fuhr mit rund 60 km/h auf den stehenden Autogas-Astra, dessen Gastank der häufigen Praxis entsprechend, platzsparend in der Reserveradmulde untergebracht ist, auf.

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    Bei dem Test blieben der Gastank und die Befestigungen unbeschädigt, so dass von der Anlage keine Gefahr ausging. Lediglich die Heckklappe klemmte, so dass das Ãberprüfen des Tanks durch die Feuerwehr erschwert wurde. Beim anschlieÃenden Brandversuch wurde der Astra angezündet. Unter dem Heck dienten mit Benzin gefüllte Schalen als Brandbeschleuniger. Nach vier Minuten öffnete sich erstmals das Sicherheitsventil des Gastanks, um kontrolliert Ãberdruck abzubauen. Zu diesem Zeitpunkt brannte der Innenraum des Opels bereits seit einer Minute. Im weiteren Verlauf wurde immer wieder Druck über das Sicherheitsventil abgegeben, bis der Gasbehälter nach rund zehn Minuten leer war. Die bei der kontrollierten Gasabgabe entstandene Feuerlanze war dabei auf den Boden gerichtet, so dass im Ernstfall niemand gefährdet würde. Nachdem der Brand gelöscht war, war der Autogasbehälter noch immer intakt. Dank des Sicherheitsventils konnte der steigende Innendruck den Behälter nicht aufreiÃen, so dass enthaltenes Gas nicht schlagartig austreten und explodieren konnte. (Fotos: Archiv, ADAC)

  • ADAC gegen ein Tempolimit für Kleintransporter

    ADAC gegen ein Tempolimit für Kleintransporter

    Adac_logo_2 Das von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee vorgeschlagene Tempolimit für Kleintransporter auf den Autobahnen hierzulande hat der ADAC abgelehnt. Nach Ansicht des Autoclubs trägt die Tempobeschränkung weder zu einem nennenswerten Beitrag zur Verkehrssicherheit noch zum Umweltschutz bei. Untersuchungen haben in der Vergangenheit mehrfach belegt, dass von diesen Fahrzeugen keine besondere Unfallgefahr ausgehe.

    Nur eine Fahrerfortbildung könnte nach Ansicht des ADAC die Vewrkehrssicherheit von Kleintransportern verbessern. Zudem fordert der Autoclub Standardvorkehrungen wie etwa Zurr-Ãsen zur Ladungssicherung zu verbessern und die Sicherheitsausstattung wie bei den Pkw weiterzuentwickeln. Hier wären ABS, ESP und Reifendruck-Kontrollsysteme ein sinnvoller Ansatz.