Category: Aktuelles

  • Neuheiten auf der L.A. Auto Show 2008

    Neuheiten auf der L.A. Auto Show 2008

    22984_1226315636516Eine Messe jagt die nächste,…! Nach der SEMA in Las Vegas geht’s nun direkt an die Westküste ins schöne Kalifornien. Dort wird vom 21. bis zum 30. November 2008 die Los Angeles Auto Show statt finden, die mittlerweile der Detroit Motor Show immer mehr den Rang als gröÃte US-Automesse abläuft.

    Während auf der SEMA noch ausgeflippte Konzepte und Showcars im Vordergrund standen, gilt es nun die zivileren Fahrzeuge zu präsentieren und so werfen wir mal einen Blick darauf welche Neuheiten uns erwarten werden: Neben Audi Q5 TDI und neuem BMW 7er zeigen die deutschen Hersteller zum Beispiel den BMW Concept 7 Series Active Hybrid, der auf der gleichen Technik basiert wie der Mercedes S 400 BlueHybrid. Ebenfalls neu Chrysler Town&Country EV mit 255 PS starkem Elektromotor oder der Dodge EV mit 268 PS. Auch die Italiener sind mit einem Ferrari California vertreten, dem ein neuer Front-Mittelmotor mit V8 und 460 PS zur Verfügung steht. Aus dem fernen Japan kommen folgende Neuheiten auf uns zu: der Honda CR-Z mit Hybridantrieb oder das G37 Cabrio der Nissan Tochter Infiniti. Weitere Neuheiten: der Jeep Wrangler EV, der Lotus Evora oder der Spyker C8 Aileron.

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    Bilder und Quelle: www.auto-news.de

  • Neuheiten beim Phaeton

    Neuheiten beim Phaeton

    57ab2a9976f21bf6cff3cca0f0ada7e0 Der deutsche Autoriese VW stattet seinen Phaeton mit Neuheiten aus. Angetrieben wird der Wagen von einem V6-Benziner, der 280 PS und somit fast 40 PS mehr als sein Vorgänger entfesselt. In 8,6 Sekunden ist der Phaeton von Null auf hundert und seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Der Verbrauch dieses Schmuckstücks aus dem Hause VW liegt bei etwa 11,7 Liter. Der auÃergewöhnliche V6 TDI 3,0 Liter Motor verbraucht gerade mal 9 Liter auf hundert Kilometer.

    Die neue Mittelkonsole steht beim 2009-Modell des Phaeton ganz klar im Mittelpunkt. Wichtigster Bestandteil dieser integrierten  Schatztruhe ist das nagelneue, serienmäÃige Infotainmentsystem RCD 810 und für ein paar Euro mehr das RNS 810 mit Navigationscomputer. ÔuÃerlich machen sich die Veränderungen vor allem durch einen neu gestalteten Kühlergrill, neue Lackierungen und Räder aus Leichtmetall bemerkbar.

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    973d73ee80b8b2e27d5bb784dc1bd2e8Bilder und Quelle: www.auto.de

  • Die LKW-Maut wird angehoben

    Die LKW-Maut wird angehoben

    Autobahn_lkw_maut_35_tonnenDie von vielen Unternehmern befürchtete Maut-Erhöhung kommt. Damit werden viele kleinere LKW-Unternehmen sich überlegen müssen, ob sie sich noch über Wasser halten können. Der Koordinator der Unions-Länder, Baden-Württembergs Bundesratsminister Wolfgang Reinhart (CDU), bestätigte Angaben, denen zufolge die Erhöhung der LKW-Maut zum 1. Januar 2009 kommen wird. “Dieses Ergebnis ist sicher zu erwarten, allerdings wird es hauchdünn sein.”

    Es war bis zuletzt unsicher, wie sich manche Länder entscheiden würden. Bei der Vorabstimmung habe es aber eine Mehrheit von 35 Stimmen gegeben, sagte Reinhart. Die schwarz-gelben Regierungen in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bayern würden sich allerdings enthalten, so Reinhart kürzlich auf sueddeutsche.de zu lesen. Es geht hier mal wieder um Geld. Denn die Erhöhung, die Bundesregierung und Länder-Verkehrsministern bereits beschlossen haben, bedeuten einen Aufschlag für die Staatskasse von derzeit einer Milliarde auf fünf Milliarden Euro. Grund für die Zustimmung sollen die zusätzliche Investitionsmöglichkeiten in die Infrastruktur von 3,5 Milliarden Euro sein, die sich daraus ergeben.
    AuÃerdem ist die höhere Maut eine Anpassung an eine neue EU-Wegekostenrichtlinie, die auch die Kosten für StraÃenneubau, Grundstücke und Umweltschäden berücksichtigt.

    Bild: dasautoblog.com

  • Mehr Belohnung für den Sieg

    Mehr Belohnung für den Sieg

    Formula_one_logoWer hätte es gedacht: Luca di Montezemolo ist unzufrieden mit der aktuellen Punktevergabe in der Formel 1. Das wären wohl viele, wenn sie die WM grade um einen Punkt verloren hätten. Zwar hatte Luca di Montezemolo beteuert, dass er den Sieg Hamilton gönne, jedoch sagte er gegenüber der italienischen Zeitung La Stampa, dass er sehr unglücklich mit dem aktuellen Punktesystem sei und dass ein Sieg seiner Meinung nach nicht genug belohnt werde.

    Zukünftig sollen Grand-Prix-Sieger wieder einen gröÃeren Punktevorteil aus dem Gewinnen eines Rennens ziehen können, so von Montezemolo kürzlich im motorsport-magazin.com zu lesen. Die Aussage von Luca di Montezemolo ist ganz klar: Mehr Punkte für den Sieger!
    Um zu verdeutlichen, was er meint, verwies er auf die vergangene Saison. “Massa hat sechs Rennen gewonnen, Hamilton fünf, aber der Engländer ist der Champion”, meinte der Ferrari-Präsident. Hätte man das alte Punktesystem der Formel 1 angewendet, bei dem der Sieger zehn, der Zweitplatzierte sechs, der Dritte vier Punkte bekommt und dann bis Rang sechs drei, zwei und ein Punkt vergeben werden, dann hätte Massa die WM in diesem Jahr um zwei Punkte gewonnen.
    Bernie Ecclestone hat zum Thema Punktevergabe da etwas andere Vorstellungen: Vor der Entscheidung in Brasilien verriet er seine eigenen Ideen zur Punktevergabe in der Fahrer-Weltmeisterschaft.
    Er schlägt eine Medaillenvergabe ähnlich wie bei sonstigen Meisterschaften vor, wo der Sieger die Gold-, der Zweite die Silber-, der Dritte die Bronze-Medaillen bekommt. Derjenige mit den meisten Goldmedaillen gewinnt. Bei Gleichstand würde dann die Zahl der Silber-Medaillen entscheiden, gebe es auch dort ein Unentschieden, dann wäre die Anzahl der Bronzenen gefragt.

    Bild: leblogauto.com

  • AMG: Weniger Verbrauch, mehr Modelle

    AMG: Weniger Verbrauch, mehr Modelle

    AmglogoAMG hat nun angekündigt, fortan Spritspartechnologien einzusetzen und die Modellpalette zu erweitern. Das sagte AMG-Chef Volker Mornhinweg in Monterey im US-Bundesstaat Kalifornien, so zu lesen in newsticker.sueddeutsche.de. “Bis zum Jahr 2012 wollen wir den Verbrauch unserer Flotte basierend auf dem heutigen Wert um 30 Prozent senken”, kündigte Mornhinweg an.

    Der erste Schritt ist mit dem jetzt vorgestellten SL 65 Black Series gemacht. Die Leistung ist zwar um zehn Prozent auf 493 kW/670 PS gestiegen, der Verbrauch ist durch Gewichtseinsparung von 250 Kilogramm um 0,7 Liter gesunken. Mit Einsparungen soll es nun auch weiter gehen: Die Neuauflage des E 63 AMG zum Beispiel soll MaÃstäbe setzen. Dieser wird vorraussichtlich kurz nach dem Generationswechsel im Sommer 2009 auf den Markt kommen. Die Einführung eines neuen Achtzylinders ist für 2010 geplant. Es soll aber auch Benzindirekteinspritzung sowie eine Start-Stop-Automatik bis dahin geben. “Und auch Diesel oder Hybrid sind für uns keine Tabus mehr”, sagte Mornhinweg. Aus diesem Grund kann er sich in vier oder fünf Jahren auch ein AMG-Modell mit Hybridantrieb ebenso vorstellen, wie ein Comeback des Selbstzünders. Dieser wurde schon einmal im Sportcoupé der C-Klasse als C30 CDI verbaut. Neben der Verbrauchsminderung plant Mornhinweg auch die Erweiterung der Produktpalette. 2010 soll es den ersten eigenen Sportwagen von AMG geben. Das wäre der erste der nicht an ein aktuellen Mercedes-Modell abgeleitet ist. Viel wollte er noch nicht zu dem Fahrzeug sagen – nur so viel: Es soll ein Flügeltürer werden. Jedoch wird bei der Planung nicht nur auf die Spitzenmodelle von Mercedes geschaut. “Gerade in der Klima- und Verbrauchsdiskussion haben wir auch über kleinere Modelle nachgedacht”, sagte Mornhinweg und schloss ein Fahrzeug unterhalb von C-Klasse und SLK nicht aus.
    Einfach wird die Suche nach einem passendem Modell allerdings auch nicht. Denn A- und B-Klasse passen, in Ihrer heutigen Form nicht ins Bild von AMG, ebenso wenig wie die R-Klasse, deren AMG-Variante deshalb ausgelaufen ist. “Aber sollte Mercedes in diesem Segment irgendwann andere Fahrzeuge anbieten, sind die für uns sicher eine Ãberlegung wert.” Eine AMG-Version des Smart wird es auch nicht geben. Das überlasse man Brabus, der dafür eigens mit Mercedes kooperiert, so Mornhinweg. Wir dürfen also gespannt sein, was für ein kleiner Superflitzer uns da wohl erwaten wird.

    Bild: oliverhenke.com

  • Krise – Lieferanten von GM und Ford ohne Versicherungsschutz

    Krise – Lieferanten von GM und Ford ohne Versicherungsschutz

    GmlogorencentreeDie Automobielkriese zieht immer weitere Kreise. Unternehmerkreisen zufolge will der Kreditversicherer Euler Hermes den Lieferanten der angeschlagenen US-Autobauer General Motors und Ford keinen Schutz mehr gewähren. Diese Entscheidung soll laut einer vertraute Person des Kreditversicherers mit der unsicheren Lage der beiden US-Konzerne zusammenhängen.

    Euler Hermes sichert Lieferanten gegen Forderungsausfälle ab und prüft dazu regelmäÃig die Bonität von deren Abnehmer. Das Ergebnis ist ein noch gröÃerer Druck auf die Lieferanten, die ohnehin schon kaum noch Spielraum haben. Nach Einschätzung von Experten wird es nun für sie noch schwerer, neue Kredite zu bekommen. Als Alternative können die Lieferanten von ihren Abnehmern verlangen, nur noch gegen Vorkasse zu liefern – oder sie gehen das Risiko von Forderungsausfällen ein. Auf jeden Fall wird es für die Lieferanten immer schwerer.

    Quelle. de.reuters.com, Bild: leblogauto.com

  • BMW will exklusiven Mini-Handel

    BMW will exklusiven Mini-Handel

    Mini_cooper1_1BMW möchte in Zufunkt ein eigenes Händlernetz für seinen Kleinwagen Mini schaffen. In diesem Zuge strebt BMW ein getrenntes Angebot für beide Marken an. Die Fachzeitschrift Automotive News Europe (ANE), berichtet, dass dadurch die Zahl der Mini-Händler in Europa in diesem Jahr von derzeit etwa 750, auf rund 650 sinken werde.

    Die Vertriebspartner werden zur Zeit aufgefordert, für getrennte Verkaufsräume der beide Marken zu sorgen. Das trifft besonders kleine Händler sehr hart, die oftmals die räumliche Möglichkeit oder den finanziellen Rahmen hierfür gar nicht haben. “Wir möchten, dass die Händler BMW und Mini voneinander abgrenzen, wenn sie beide Marken unter einem Dach anbieten”, sagte Martin Wallenborn, zuständig für die Entwicklung der Mini-Händler. Was bedeutet, dass es getrennte Eingänge und Rezeptionen sowie auch einen separaten Service für jede Marke geben soll. Als Ideallösung stellt man sich eigenständige Mini-Stores vor.

    Quelle: dereuters.com, Bild: leblogauto.com

  • Oldtimer-Versicherung von Mercedes-Benz

    Oldtimer-Versicherung von Mercedes-Benz

    Mercedes_benz_550_k_frontWer eine Oldtimer besitzt, der weià dass man nicht eben mal schnell in die Werkstatt fährt um kleine Schäden oder Alterserscheinungen richten zu lassen. Eher im Gegenteil: Wenn man ein solches Auto besitzt, braucht man Sachverstand und investiert sehr viel Arbeit, die bei der Suche nach Ersatzteilen beginnt und bis zur regelmäÃigen Wartung reicht.

    Der Ausgleich zur vielen Arbeit bilden dazu dann Ausflüge am Wochenende, die bewundernden Blicke all jener, die gute alte Handwerkskunst noch zu schätzen wissen, und eventuell das Teilnehmen an Rallyes. Dementsprechend schlimm ist es, wenn das Auto dann beschädigt oder gar gestohlen wird. Unablässlich ist da eine solide Oldtimer-Versicherung. Mercedes-Benz versucht nun, den noch recht keinen Markt, mir einer eigenen Police zu erobern, so kürzlich zu lesen in autoversicherung-online.info. Die Neuerung bei der Mercedes-Police: Die Kunden haben die freie Wahl, ob das Fahrzeug bis zur Höhe des Markt-, Wiederbeschaffungs- oder Wiederaufbauwertes versichert werden soll. Das kann einiges bedeuten. Beim Marktwert handelt es sich beispielsweise um den Preis der sich am Privatmarkt orientiert, wohingegen der Wiederbeschaffungswert der Betrag ist der bei einem professionellen Restaurator bezahlt werden müÃte. Nun kann man sich vorstellen, dass da je nach Modell Welten dazwischen liegen können. Die Oldtimerversicherung von Mercedes verspricht günstige Prämien und beitragsfreie Schutzbriefleistungen. Darin enthalten sind: Die Teilnahme an Rallyes, die Bergung von Fahrzeug und Gepäck, das Abschleppen bis zu 150 Euro, der Rücktransport aus dem Ausland, der Versand von Ersatzteilen ins Ausland und die Ãbernachtungskosten, sollte der Wagen liegenbleiben. “Bereits in der Teilkaskoversicherung sind Transport und Vandalismus-Schäden beitragsfrei mitversichertâ, so Mercedes-Benz. Wer Mitglied in einem Mercedes-Benz-Oldtimer-Club ist, erhält übrigens einen Nachlass von zehn Prozent.

    Bild: Archiv

  • 380 Pferde: MTM macht dem Scirocco Beine

    Mtm_volkswagen_scirocco Aber nicht nur im Leistungsbereich legt MTM eine ordentliche Schippe drauf, auch optisch lautet das Motto klotzen, statt kleckern. Nun, darüber kann man dann doch geteilter Meinung sein. Leistung kann man im Grunde genommen ja nie genug haben (auch wenn jetzt einige wieder drohend ihren grünen Daumen heben), aber der Scirocco braucht einfach kaum noch optische VerschönerungsmaÃnahmen.

    Er kommt ab Werk angenehm aggressiv daher, wirkt weniger weichgespült als die versammelte Konkurrenz, ohne dabei auf die guten Golf-Gene zu verzichten oder sie gar zu verheimlichen. Nein, der Scirocco ist ein getunter Golf. Und perfekt so wie er ist. Und da geht dem Betrachter erst das Lichtlein auf (ist ja auch bald Advent). Wirklich Hand angelegt wurde bei MTM kaum, lediglich die Felgen und das Fahrwerk zeigen sich betont sportlich, ebenso die Auspuffendrohre. Aber ansonsten ist der VW einfach serienmäÃig  so bullig und kampfbereit, als käme er direkt mit Steroiden vollgepumpt aus dem Trainingslager. Die schwarzen Verzierungen unterstreichen diesen Effekt zwar noch etwas, aber ansonsten bleibt alles beim alten. Mtmsiroccor_2
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    Um aber nochmal zu den wichtigen Daten zu kommen: 380 PS dank Optimierung und Chiptuning lassen die serienmäÃigen 200 PS des 2.0 TFSI fast lächerlich erscheinen. Der Preis: 5.285 Euro, inklusive neuer StoÃdämpfer. Da kann man wirklich nicht meckern. Mal zur Erinnerung: ein 911er Porsche hat weniger Power. Und ist ja im Grunde der gleiche Hersteller, jetzt wo VW Porsche gehört…

    Bilder: leblogauto.com

  • Bodykit für Lamborghini Gallardo

    Elitecarbonbodykitforlamborghinigal Der Bodykit-Spezialist Elite Carbon verpasst dem ohnehin nicht ganz unscheinbaren Design des Gallardo einen noch aggressiveren Touch. Dabei kommen unter anderem einige Karosserieteile des Superleggera (Superleicht) zum Einsatz, der Rest aber kommt direkt von Elite Carbon und macht sich tatsächlich sehr gut am italienischen Sportler.

    Seitenschweller, Heckdiffusor, Flügel auf dem Hinterteil sowie eine komplett neue Frontpartie – selbstverständlich alles aus leichtester Kohlefaser – verpassen dem Gallardo einen ähnlichen optischen Eindruck wie ihn auch der F430 Scuderia aus der Konkurrenzschmiede Ferrari hinterlässt.Elitecarbonbodykitforlamborghinig_2
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    Noch dazu sieht der Lambo in weià mit schwarzen, bzw. Carbon-Anbauteilen auch einfach nur verdammt gut aus. Allein das Anschauen macht glücklich.  Mal sehen, was sich an Weihnachten so ergattern lässt von der lieben Familie…

    Quelle: worldcarfans.com