Category: Alternative Antriebe

  • Shell sucht Autofahrer für Eco Challenge 2008

    Shell_eco_challengeDie Shell Deutschland Oil GmbH sucht bundesweit 300 clevere Autofahrer für die Shell Eco Challenge 2008. Mit dem Projekt soll bewiesen werden, dass jeder Autofahrer in der Lage ist durch richtiges Fahrverhalten bei gleichzeitiger Nutzung von Shell Kraftstoffen Sprit zu sparen und somit die CO2-Emission verringern kann. Die Teilnehmer werden in Sachen spritsparendem Fahrverhalten geschult und die 10 besten Teilnehmer erhalten einen Tankgutschein in Höhe von 500 Euro.

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    Bereits im letzten Jahr war die Eco Challenge sehr erfolgreich und 72 Prozent der  deutschen Teilnehmer konnten anschlieÃend langfristig ordentlich Sprit sparen. Jeder der an der Eco Challenge 2008 teilnimmt, erhält ein kostenloses Fahrtraining unter professioneller Anleitung sowie einen Tankgutschein in Höhe von 100 Euro.
    Interessierte können sich bis zum 26.Mai 2008 per Onlineformular bewerben.

    (Bilder:Archiv/Presseservice)

  • Auto stehen lassen: Aktion “Mit dem Rad zur Arbeit” startet im Juni

    Rad_zur_arbeitAuch in diesem Jahr führen der ADFC und die Krankenversicherung AOK das bundesweite Projekt “Mit dem Rad zur Arbeit” durch. Ab 1.Juni 2008 sollen alle Menschen bis zum 31.August 2008 an mindestens 20 Tagen mit Fahrrad zur Arbeit kommen und das Auto oder die öffentlichen Verkehrsmittel stehen lassen.

    Im Jahr 2007 erreichten immerhin 130.000 Arbeitnehmer dieses Ziel. Als Anreiz zum mitmachen, werden unter den Radfahrern diverse Preise von Sponsoren verlost. Mit dem Projekt wollen die Veranstalter die Menschen zu mehr Bewegung im Alltag verleiten und vielleicht fährt der eine oder andere auch nach dem Ende des Projektes noch mit dem Fahrrad zur Arbeit.

    (Bild:Archiv)

  • Black Cab: Londoner Taxi bald mit Elektroantrieb

    Black_cabJeder kennt sie, die legendären und kultverdächtigen Taxis in London. Manganese plant nun eine neue Variante des “Black Cab” mit umweltfreundlichem Elektroantrieb. Künftig könnten somit die Unterhaltskosten für die Taxiunternehmen deutlich sinken und zudem würde die Umwelt geschont werden. Allerdings soll der Preis für das elektrobetriebene Taxi deutlich teurer sein, als der Kaufpreis einen herkömmlichen “Black Cab” mit Dieselmotor.

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    Dennoch könnte sich die Anschaffung eines Elektrotaxis auch finanziell lohnen, da die Stromkosten deutlich niedriger sind als die zurzeit herrschenden Spritkosten. Durch die niedrigeren Unterhaltskosten entstehen auch gröÃere Gewinnspannen für die Taxiunternehmen. Wann Manganese das Taxi mit Elektromotor auf den Markt bringen wird und was letztendlich wirklich kosten wird, steht noch nicht fest.

    (Bilder:ukstudentlife/greatscourge)

  • ZF startet Serienproduktion von Hybridmodulen

    ZF startet Serienproduktion von Hybridmodulen

    Logo_zfDer Automobilzulieferer ZF hat ein Werk für die Produktion von Elektromotoren mit Hybridteilen eröffnet, was bislang bundesweit das Erste seiner Art ist. “Wir sind überzeugt davon, dass sich die Hybridtechnologie stärker durchsetzen wird, weil sie sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Autofahrer rechnet”, sagte ZF-Vorstandschef Hans-Georg Härter.

    Die Hybridmodule werden somit in Zukunft am Standort Schweinfurt in Serie produziert. Die Mehrzahl der deutschen Autobauer setzt auf die Hybridtechnologie, da die Wasserstofftechnologie noch einige Zeit an Entwicklung benötigt und beim reinen Elektroauto die Reichweite teils noch zu gering ist. Erst vor einiger Zeit gab ZF bekannt 80 Millionen Euro in den Standort Schweinfurt zu investieren, wo in einer neuen Fabrik Drehmomentwandler für das 8-Gang-Automatikgetriebe produziert werden.

  • Audi plant die Einführung eines Elektroautos

    AudiAudi-Chef Rupert Stadler hat in einem Interview mit der “Welt am Sonntag” erklärt, dass Audi die Einführung eines Elektroautos innerhalb der nächsten zehn Jahre plant. Das Unternehmen will dabei insbesondere in der Entwicklung eng mit dem Mutterkonzern Volkswagen zusammenarbeiten. VW hat bereits für 2010 ein Fahrzeug mit emissionsfreiem Antrieb angekündigt.

    Die Fahrzeuge mit Elektroantrieb sollen insbesondere für den Stadtverkehr konzipiert werden, da die Reichweite der Batterietechnology für lange Strecken noch nicht ausreicht.

    (Bilder:Archiv)

  • Zetsche zielt auf das emissionsfreie Auto

    Zetsche zielt auf das emissionsfreie Auto

    AutomercedesfcellbklasseDaimler-Chef Dieter Zetsche bekräftigte in einem Interview mit “PS-Automobilreport“, dass der Verbrennungsmotor stückweise einem Antrieb weichen müsse, der emissionsfrei ist. “Die Frage ist, wie schnell, wie breit und letztlich auch mit welcher Technologie sich dieser Wandel vollzieht”, so Zetsche weiter. Er sieht Daimler bei der weiteren Entwicklung “ganz vorne” und versicherte, dass mit Hochdruck auf dem Bereich gearbeitet werde.

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    “Wir hoffen, dass diese Voraussetzungen geschaffen werden können, sodass wir Mitte des nächsten Jahrzehnts in der Lage sind, Brennstoffzellenantriebe in hohen Stückzahlen anbieten zu können”, sagte Zetsche. Auch bei dem Elektroauto geht es seiner Meinung nach zügig in der Entwicklung voran, wobei die Brennstoffzelle immer noch effektiver sei. So könne man 400 Kilometer mit einer Ladung Wasserstoff fahren, getankt wird in zwei Minuten. Beim Elektroauto reichts gerade mal 150 Kilometer und der Ladevorgang daurt ganze 6 Stunden.(Bilder: daimler)

  • Elektrofahrzeug von Think kommt auf den US-Markt

    Think_elektroautoDer kleine Autohersteller Think Global aus Norwegen ist eines der ersten Unternehmen,das ein Auto mit Elektroantrieb auf den Markt bringen wird. Think Global erklärte, dass der kleine Think ab 2009 auch auf dem Automobilmarkt in den USA angeboten wird.Die Serienproduktion startet bereits im Sommer und das Interesse an dem umweltschonenden Fahrzeug scheint groÃ, denn bereits jetzt liegen 3000 Bestellungen vor.

    Think
    Auf dem norwegischen und englischen Automarkt wird der 25.000 Euro teure Think zuerst angeboten. Mit der Markteinführung eines Elektroautos kann das Unternehmen einen groÃen Schritt nach vorne machen und nimmt zudem eine Vorreiterrolle ein. Vor allem in Sachen Reichweite und Batterietechnology macht das Unternehmen einige Fortschritte, sodass die Energie einer Batterieladung für 180 Kilometer ausreicht. Zudem erreicht der kleine Flitzer einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
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    (Bilder:Archiv/Think)

  • Neue Technik soll Motorenwärme in Strom umwandeln

    Dlr_logo_kl Das Institut für Luft-und Raumfahrt, abgekürzt DLR, hat eine neue Technik zur Umwandlung von Motorenwärme in Strom entwickelt. Dazu wird ein neuer Thermogenerator benötigt, der Wärme in elektrischen Strom umwandeln kann. Die gewonnene Energie soll direkt für die Bordelektronik der Autos genutzt werden.

    Energie
    Ob es die Technik zur Serienreife schafft, bleibt abzuwarten. Allerdings hat Institut für Luft-und Raumfahrt bereits einen Prototypen hergestellt.

    (Bilder:DLR/dts)

  • Solarauto als Bausatz für 3000 Euro

    Sunn_lgDie Firma SUNN aus den USA bietet ein kleines, kompaktes Solarauto im Billigpreissegment an. Wer künftig aufs Tanken verzichten möchte, muss lediglich 3000 Euro investierten und schon ist er stolzer Besitzer eines Solarfahrzeuges.Einziger Nachteil das “Auto” wird im Bausatz zum selber basteln geliefert und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 40 km/h. Zudem kann mit geladenen Batterien, die nicht im Bausatz enthalten sind, nur eine Strecke von 32 Kilometern zurückgelegt werden.

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    Laut Hersteller soll der Zusammenbau des Fahrzeuges in 80 Stunden zu schaffen sein, weniger geübte Bastler könnten aber auch deutlich mehr Zeit benötigen.Zwar hat das kleine “Auto” in den USA bereits eine StraÃenzulassung erhalten, aber ob der deutsche TÃV dazu seine Zustimmung gibt, ist mehr als fraglich!
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    (Bilder:SUNN)

  • Frentzen startet beim 24-Stundenrennen im Gumpert Apollo

    Gumpert_apolloDer ehemalige Formel-1 Pilot und Sympathieträger Heinz-Harald Frentzen wird beim 24-Stunden-Rennen am 24.Mai auf dem Nürburgring starten. Sein Rennfahrzeug wird von der Sportwagenmanufaktur Gumpert gestellt. Das Modell Apollo verfügt in der Mildhybridversion sowohl über einen 630 PS starken Benzinmotor als auch über einen Elektromotor mit 100 PS.

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    Das Fahrwerk wurde so entwickelt und optimiert, dass es in Verbindung mit der ausgeklügelten Aerodynamik des Karosseriedesigns für optimales Fahrverhalten sorgt. Der Gumpert Apollo ist wirklich eine gute Wahl für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. (Bilder:Gumpert)
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