Category: Mercedes

  • Mercedes: M-Klasse als Edition 10

    MklasseDie M-Klasse von Mercedes wird zehn Jahre alt. Und wie es sich für einen Geburtstag gehört, hat der Hersteller auch in diesem Fall seinen KundInnen ein Geschenk gemacht. Wie Auto Motor und Sport berichtet, handelt es sich hierbei um die “Edition 10”, ein Sondermodell, dass in Obsidianschwarz, Iridiumsilber und Calcitweià zu haben ist. Und insbesondere in der weiÃen Ausführung ist der SUV überaus gut gelungen, was wohl auch an den 20 Zoll-Rädern, den Bi-Xenon-Scheinwerfern und den schicken “Edition 10”-Logos  an den Kotflügeln liegt. AUch der Kühler wurde modifiziert  und rundherum  glitzert und blinkt  es nur so vor lauter Chrom. 

    Doch sind dies alles nur ÔuÃerlichkeiten, die harmonisch durch die “inneren Werte” ergänzt werden. Vollleder in zweifarbiger Ausführung, Sportinstrumente, Edelstahl-Pedale, ein schwarzer Dachhimmel sowie Holzteile sind nur ein Teil des Luxus, der hier herrschen soll. Für den nötigen Antrieb sorgen fünf Motoren, die allesamt aus anderen Modellen bekannt sind. Preise werden dann erst auf der IAA bekannt gegeben und kurz danach kann die “Edition 10” dann auch gekauft werden …

  • Smart entdeckt die Start-Stopp-Automatik

    SmartmotorDass ich das noch erleben darf. Smart macht endlich einmal seinem Namen alle Ehre und liefert ein wahrlich smartes Konzept. Wie der Spiegel berichtet, wird der neue Smart Micro Hybrid Drive künftig mit einer Start-Stopp-Automatik ausgeliefert, die den Verbrauch im Stadtverkehr um bis zu 13 Prozent senken soll. Der Fahrer muss dabei weder die Kupplung treten, noch den Gang herausnehmen, sondern lediglich auf die Bremse treten. Sobald die Geschwindigkeit beim Schritttempo angelangt ist, wird der Motor kurzerhand ausgeschaltet. Das Schöne an dieser Technologie ist aber, dass es sich augenscheinlich nur um den Anfang einer groà angelegten Markteinführung handelt. Der Diesel Smart könnte ggf. unter drei Liter Verbrauch gedrückt werden …

    … und auch andere Mercedes-Modelle sollen früher oder später in den Genuss dieser spritsparenden Technologie kommen. GroÃartig!

  • R8-Konkurrent von Mercedes

    R8 Kaum ist der Audi R8 (Foto) in den Autohäusern, will Mercedes auch schon kontern. In Anbetracht der schleppenden Verkaufszahlen des McLaren SLR hofft der Autohersteller nun, dass AMG sich als besserer Partner erweist.

    Deren Motorsportbereich HWA (gegründet von AMG Gründungsmitglied Hans Werner Aufrecht) soll einen Mittelmotor-Sportler auf die Beine stellen, der die Verkäufe ankurbeln und natürlich das Image der Marke aufpolieren soll. AMG investiert 4,5 Millionen Euro in eine Verdreichfachung der WerksgröÃe, um die Produktion des Sportwagens aufnehmen zu können. Ein Concept soll bereits auf dem Genfer Autosalon 2008 stehen, bis die Produktion anläuft dauert es aber wahrscheinlich noch bis Ende 2009. Der Sportler soll zu ungefähr dem selben Preis wie der Konkurrent R8 zu kaufen sein und voraussichtlich mit dem 6,3-Liter V8 angetrieben werden, wie viele der aktuellen AMG-Modelle. Der R8 sollte sich also warm anziehen…

  • Ein neuer Stern am (Online-)Fernsehhimmel

    517713_909476_400_226_mbtv_fullscre Pünktlich zum Start der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin am 12. Juli geht der Hauptsponsor mit einem Internet-TV-Angebot an den Start.  “Mercedes-Benz TV”, verfügbar in Deutsch oder Englisch, bringt wöchentlich ein Programm über 20 Minuten auf die Computerbildschirme, das jederzeit abrufbar sein wird.

    RTL-Societyexpertin Tanja Bülter moderiert das Magazin, das in fünf Bereiche aufgeteilt ist: Lifestyle, Produkt, Motor & Sport, Historie & Mythos und Innovation. Doch die Marke mit dem Stern geht sogar weiter. Künftig sollen ausgewählte Events auf Automobilmessen und Weltpremieren auch live zu sehen sein. So auch die Mercedes-Benz Fashion Week Berlin. Der Zuschauer am Computer kann dann direkt mitverfolgen, wie Lewis Hamilton und Klaus Ludwig in Conceptcars und Oldtimern vor dem Brandenburger Tor ihre Runden drehen oder Top-Model Eva Padberg und Oliver Bierhoff von der Veranstaltung berichten. Ein Blick auf das Programm kann nicht schaden und wem es nicht gefällt, der kann ja immer noch den guten, alten Fernseher anschalten.

  • S-Klasse: Hybridoffensive in Frankfurt

    S350_direct_hybrid Während die Tests auf der StraÃe sich schon dem Ende zuneigen, bereitet man sich in Stuttgart auf die Präsentation der neuen S-Klasse-Modelle auf der IAA vor, die gegen das Lexus-Flaggschiff LS600h antreten sollen. Nunja, nicht ganz:

    Der kleine Unterschied besteht darin, dass Lexus seinem Topmodell einen Elektromotor einsetzt, Mercedes dagegen unterstützt den kleineren S350 mit Elektroenergie. Insgesamt soll die ‘Direct Hybrid’ genannte Luxuslimousine rund 300 PS leisten, also ca. 28 PS mehr als der herkömmliche S 350. Weiterhin, aber dies ist nicht bestätigt, sollen die Schwaben eine S-Klasse mit BLUETEC-Technologie präsentieren, die mit einem 2,2-Liter Vierzylinder ausgestattet ist und, mit Turbolader, gute 200 PS leistet. Mercedes ist also, wenn auch mit einigem Abstand, im Rennen um die Antriebe der Zukunft.

  • BLUETEC kommt schon Ende des Jahres

    Bluetec Mercedes will seine BLUETEC-Technologie früher als geplant in Europa auf den Markt bringen. In den USA sind die BLUETEC-Modelle bereits ab Herbst 2007 erhältlich und sollten hierzulande erst 2008 eingesetzt werden, um die zukünftige Euro-5-Norm zu erfüllen.

    Zum Einsatz kommt die Technologie zuerst im E 300 BLUETEC ab Dezember. Ein weiterentwickelter Katalysator soll die Abgase nun besser filtern, um die Grenzwerte der neuen Norm einzuhalten. Eine weitere BLUETEC-Lösung wird zur Zeit für groÃe Geländewagen entwickelt. Da solch schwere Fahrzeuge keinen Nutzen aus der derzeitigen Technologie ziehen können. “AdBlue” soll dann in R-, ML- und GL-Klasse Stickoxide binden, um eine weitere Reduzierung der Schadstoffe zu ermöglichen. Auch diese Weiterentwicklung wird zuerst dem Kunden in den USA angeboten, bevor sie nach Europa kommt.

  • Mercedes + BMW = Kleinwagen?

    Mercedesbmw Berichten von ‘Auto Bild’ zufolge verhandeln Mercedes-Benz und BMW über eine Kooperation in der Entwicklung und Produktion ihrer Kleinwagen A-Klasse und MINI. Bestätigt wurden die mögliche Zusammenarbeit allerdings noch von keiner Seite.

    Nach der Trennung von Chrysler braucht Mercedes nun einen Partner, um sein Einstiegsmodell weiterhin herstellen zu können. Die Schwaben betrachten auch die Möglichkeit, die A-Klasse ganz aus der Palette zu streichen und die B-Klasse alleine weiterzubauen. Sowohl in Stuttgart als auch in München fahren die meisten Modelle heckgetrieben, daher entstehen aufgrund von fehlenden Plattformen hohe Entwicklungskosten, die sich beide nun teilen könnten. Zur Zeit arbeiten Mercedes und BMW bereits gemeinsam an einem Hybridantrieb. Wer weiÃ, vielleicht kommt es ja noch zu weiteren gemeinsamen Entwicklungsprojekten.

  • Mercedes R350 4matic – 5,16 Meter Länge

    R3504maticAuch wenn Mercedes mittlerweile seinen Nimbus als Edelmarke ein wenig eingebüÃt hat: Ehrfurcht gebietend sind manche der Modelle mit dem Stern nach wie vor. Ein besonders gutes Beispiel hierfür ist der Mercedes R350 4matic mit verlängertem Radstand. Was das bedeutet? Nun, eine Länge von üppigen 5,16 Meter, die Auto-Presse prompt dazu verleitet, von einem Raumgleiter zu sprechen. Und in der Tat: Dieser Wagen ist einfach riesig und vereint spielend die Vorzüge von Limousine, Kombi und SUV (wenn es da überhaupt Vorzüge gibt). Vor allem aber bietet der formschöne Schwabe Platz in Hülle und Fülle.

    Doch natürlich zeigt sich diese Ãppigkeit dann auch bei Motor und Verbrauch. Zugegeben: Vermutlich braucht man wirklich 272 PS und einen 3,5 Liter Sechszylinder, um den Wagen komfortabel fortzubewegen. Doch bei einem Testverbrauch von 13,6 Liter Superbenzin denkt man doch eher an einen Diesel, zumal auch die CO2-Emissionen mit 279 Gramm pro Kilometer im tiefroten Bereich liegen.

  • C63 AMG ab Anfang nächsten Jahres erhältlich

    C63_amg_2Mittelklassewagen mit einer Leistung jenseits von 400 PS gibt es ja einige, man denke nur an den M3 und den RS4. Mercedes zieht jetzt nach und ‘dopt’ seine C-Klasse zum Leistungssportler. Zum Einsatz kommt der 6,3-Liter V8 von AMG. Mit einer Leistung von 457 PS und einem Drehmoment von 600 Nm schlägt er seine Konkurrenten um einiges.

    Den Spurt auf 100 km/h schafft der C63 AMG in 4,5 Sekunden – erneut ein Spitzenwert in seiner Klasse. Im Vergleich zur ‘normalen’ C-Klasse wurde auÃerdem ein Sportfahrwerk und eine Sport-Parameterlenkung eingebaut, die Vorderachse neu entwickelt und das neue, dreistufige ESPÃ eingesetzt. Schade bloÃ, dass AMG den Motor, der in der E-Klasse 514 PS leistet, gedrosselt hat. Warum sollte man in einer C-Klasse nicht auch so kraftvoll unterwegs sein? Zu kaufen gibt es den AMG jedenfalls erst ab Anfang 2008, man muss sich also noch gedulden – oder zu Alternativen greifen.

  • BMW, Mercedes und Co:. Sprit sparen made in Germany

    BmwGute Nachrichten sind gute Nachrichten, auch wenn ich durchaus noch ein wenig Misstrauen, ob der spritsparenden Bemühungen deutscher Automobilhersteller habe. Doch wenn ich den Artikel im Spiegel richtig verstanden habe, scheint sich auch hierzulande einiges zu tun. Vor allem BMW, eigentlich eher als Vorzeigesportler bekannt, präsentiert sich ökologisch. “Efficient Dynamics” lautet das Zauberwort und so soll an jeder roten Ampel der Motor abgeschaltet werden, anstatt, dass der Fahrer im Leerlauf Gas gibt und Muskeln zeigt. Auch Bremsen mit Energierückgewinnung sind geplant und so werden ab Sommer so ziemlich alle Baureihen mit dieser Option ausgerüstet sein. Ein 318d mit 143 PS braucht dann noch 4,7 Liter Diesel, ein 520d mit 177 PS liegt bei 5,1 Liter – 30 Prozent weniger als ein Audi oder Mercedes.

    Apropos Mercedes. Aus Stuttgart vernimmt man, dass auf der IAA gleich 18 Sparmodelle vorgestellt werden sollen und selbst Porsche will künftig auf die Umwelt achten. Ãberaus erfreulich!