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  • VW steht vor Ãbernahme der Mahag!

    VW steht vor Ãbernahme der Mahag!

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    Anscheinend steht der Volkswagenkonzern kurz vor der Ãbernahme der Münchner Autohandelsgesellschaft Mahag. “Es gibt einen Vorvertrag zur Ãbernahme der Mahag”,  sagte ein VW-Sprecher. Hierzulande hat die Autofirma über 50 verschiedene Standorte.

    Wann genau die Ãbernahme jedoch vollzogen werde, stehe laut den Wolfsburgern noch nicht fest. Als erstes werden momentan noch Details ausgearbeitet, wie es in einem entsprechende, Bericht heiÃt. Neben VW und deren Töchter Audi, Seat, Skoda und Lamborghini sind bei Mahag auch die koreanische Marken Kia sowie der Sportwagenbauer Porsche im Angebot.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Toyota Prius glänzt auch im ersten Hybrid-Crashtest!

    Toyota Prius glänzt auch im ersten Hybrid-Crashtest!

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    Zusammen mit Dekra hat “Auto Bild” jetzt den ersten Crashtest mit einem Hybridauto durchgeführt. Die Experten wählten hierfür einen drei Jahre alten Toyota Prius Hybrid II, den sie nach den Vorgaben der amerikanischen FMVSS-Norm mit rund 50 Sachen frontal gegen die Wand schickten.

    “Der Toyota Prius ist auch in punkto Unfallsicherheit der elektrischen Anlage ein grundsolides Auto”, sagte der Versuchsleiter Peter Rücker:

    Falls bei einem solchen Auffahrunfall ein Kurzschluss an der Batterie auftreten sollte, besteht für die Insassen sowie die Rettungskräfte akute Lebensgefahr. Der Elektroantrieb im Prius arbeitet nämlich mit Spannungen zwischen 200 und 500 Volt. “Bei der Elektrosicherheit bietet der drei Jahre alte Prius noch das gleiche Sicherheitsniveau wie ein neues Fahrzeug”, betonte der Unfallforscher Rücker.

    Obwohl fast die komplette Anprallenergie vor allem in die linke Front traf, demHerzstück des Hybridantriebs, trat kein Defekt auf, der die Karosserie des Prius unter Strom gesetzt hätte. Auch das Hochvoltkabel blieb selbst an einer engen Stelle zwischen der Vorderachse und Karosserie unbeschädigt. 
    Quelle: kfz.net
    Bild: auto-medienportal

  • Das Wunschauto am PC selbst entwerfen!

    Das Wunschauto am PC selbst entwerfen!

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    Zukünftig werden die Kunden ihre Autos nicht mehr beim Händler um die Ecke kaufen, sondern gestalten sie am PC zu Hause selbst nach ihren ganz eigenen Vorstellungen. Zumindest ist das die Vision des Autobauers Mazda, dessen US-Designcenter ein solches Konzept entwickelt hat. Als Grundlage dient der Mazda Souga, ein zweisitziges Sportcoupe mit einem Elektro-Radnaben-Motoren.

    Die Karosserie der futuristisch wirkenden Studie besteht aus einem speziellem Material, welches zwar besonders steif und widerstandsfähig, aber auch formbar ist. Somit kann sich der Kunde seinen ganz persönlichen Souga selber formen. Dass die entsprechende Kreation funktionsfähig bleibt und auch umgesetzt werden kann, steht jederzeit ein “Design-Mentor” parat der bei der Gestaltung hilft.

    Wenn der kreativen Part geschafft ist wird der fertige Entwurf an die ProduktionsstraÃe geleitet, wo das Unikat dann vom Band rollen soll. Mit dem Konzept nimmt Mazda an der diesjährigen “L.A. Design Challenge” teil, die jährlich im Rahmen der L.A. Auto Show stattfindet.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Zulieferer: Dieselgasmotoren in Arbeit!

    Zulieferer: Dieselgasmotoren in Arbeit!

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    Da im Selbstzünder die Zündkerzen fehlen, die das Gas-Luft-Gemisch entzünden können, ist es möglich Dieselautos auch mit Autogas zu betreiben. Jedoch ist die Nachrüstung um einiges aufwendiger als bei einem Benziner. Momentan arbeitet der Automobilzulieferer Huber Group an einem ganz neuen Dieselgas-System.

    Hierbei saugt der Motor ein Autogasluftgemisch an, in das dann im Brennraum Dieselkraftstoff eingespritzt wird, um es so zu entzünden. Diverse Umrüstsätze sind für LKW´s bereits serienreif, jedoch fehlen hierzulande noch die entsprechenden Zulassungen, was erst in zwei Jahren der Fall sein könnte.

    Das Unternehmen arbeitet momentan unter dem Namen “Simu-Fuel” an einer darauf aufbauenden Dieselgasanlage speziell für SUV´s und Kleintransporter. Der Gasanteil beim Vorgang der Zündung des Kraftstoffgemischs beträgt hierbei 40 Prozent.
    Quelle: auto-presse
    Bild: inndependent

  • Toyota veranstaltet Classic Car Festival in Tokio

    Toyota veranstaltet Classic Car Festival in Tokio

    Fahrzeuge von gestern und morgen sind am 28. November in Tokio der Mittelpunkt des “Toyota Automobile Museum Classic Car Festival”. Dort trifft beispielsweise ein De Dion-Bouton von 1899 auf den Toyota i-real. Die Studie für künftige individuelle Mobilität werden die Besucher ebenso in Bewegung erleben, wie rund 100 klassische Automobile aus dem Toyota Museum und von privaten Sammlern.

    Zu den Prunkstücken der Veranstaltung zählt der Rolls Royce des früheren japanischen Premierministers Shigeru Yoshida. Das Festival findet anlässlich des zwanzigsten Geburtstages des Jingu Gaien Museums in Tokio statt. Dort gastierte die Veranstaltung zuvor bereits zweimal.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota

  • Wer Autowracks verschenkt kann sich strafbar machen!

    Wer Autowracks verschenkt kann sich strafbar machen!

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    Wer als Halter sein Auto an einen Dritten verschenkt, damit er den Wagen ausschlachten kann, muss auch dafür sorgen, dass der jeweilige Abnehmer das Fahrzeug nach Vorschrift demontiert oder eben entsorgt. Wenn er das nicht macht kann er sich wegen einer umweltgefährdender Abfallbeseitigung strafbar machen, was jetzt das Oberlandesgericht Celle klarstellte.

    In einem konkreten Fall wurde einer Frau vorgeworfen, dass sie ein nicht mehr fahrbereites Auto in einer Zeitung zum Ausschlachten angeboten habe und danach an einen unbekannt gebliebenen Abnehmer verschenkte. Einige Tage später wurde das Auto in Hannover gefunden, wo es ohne Kennzeichen im StraÃenraum abgestellt war.

    Laut Auffassung der Staatsanwaltschaft sei dieses Verhalten der Angeklagten als fahrlässige umweltgefährdende Abfallbeseitigung nach dem Strafgesetzbuch strafbar. Das Auto habe noch umweltgefährdende Betriebsflüssigkeiten enthalten und die Angeklagte habe sich nicht um die ordnungsgemäÃe Entsorgung durch den Abnehmer gekümmert.
    Quelle: auto-presse
    Bild: railroadpics

  • Sberbank und Magna fordern Schadensersatz von GM

    Sberbank und Magna fordern Schadensersatz von GM

    Die geprellten Käufer Magna und die russische Sberbank fordern Schadensersatz von General Motors und wollen zur Not auch vor Gericht ziehen. “Wir verhandeln mit GM und hoffen, dass der Streit auÃergerichtlich beigelegt wird”, sagte Sberbank-Chef German Gref. “Im Notfall werden wir unsere Position im Gericht verteidigen”, zitierte ihn die Nachrichtenagentur Interfax.
    Insgesamt sollen sich die Forderungen auf etwa 100 Millionen Euro belaufen. Dem ORF-Inforadio Ã1 sagte der Magna-Vizechef Siegfrid Wolf: “Es war in der Tat eine groÃe Summe, weil ja auch ein komplexes Thema zu lösen war.”

    Bild: Archiv, Quelle: ftd.de

  • GM zahlt 200 Millionen Euro an Staat zurück

    GM zahlt 200 Millionen Euro an Staat zurück

    gm_opel__.jpgNachdem der deutsche Staat den Rüsselsheimern einen Ãberbrückungskredit von 1,5 Milliarden Euro gewährt hat, beginnt General Motors nun mit der Rückzahlung. Heute sind laut Enrico Digirolamo, Finanzvorstand des Europageschäfts von GM schon mal 200 Millionen Euro der Staatshilfe zurück überwiesen worden. Der Kredit läuft noch bis zum 30. November und muss bis dahin zurückbezahlt werden. Nachdem Opel in der letzten Zeit ordentlich Gewinn eingefahren hat mussten sie den Ãberbrückungskredit nicht komplett nutzen. Für General Motors stehen somit nur noch knappe 600 Millionen Euro aus.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd.de

  • Emirat Katar verkauft VW-Vorzugsaktien

    Emirat Katar verkauft VW-Vorzugsaktien

    Der Wüstenstaat Katar ist Investor bei VW und nutzt den Kursanstieg um einen GroÃteil der VW-Vorzugsaktien zu verkaufen. Bis zu 25 Millionen Titel sollen dem Emirat zusätzlich bis zu 1,6 Milliarden Euro einbringen. Insgesamt umfasst der Verkauf knappe 24 Prozent der gesamten Vorzugsaktien von Katar.

    Laut Informationen einiger Banker hält Katar bisher etwa die Hälfte der stimmrechtslosen VW-Aktien. Nach eigenen Angaben will das Emirat die restlichen 50 Prozent bis zum Jahresende halten. Experten vermuten, dass mit dem Erlös aus dem Verkauf der Vorzugsaktien die geplante Aufstockung der Stammaktien finanziert werden soll.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd.de

  • Studie: Verkaufs-Chaos von Opel wirkt sich auf Verkaufszahlen aus

    Studie: Verkaufs-Chaos von Opel wirkt sich auf Verkaufszahlen aus

    Die Unentschlossenheit und das Verwirrspiel beim angestrebten Verkauf von Opel, der am Ende doch gescheitert ist, haben bei den Kunden Spuren hinterlassen. Das Autoportal AutoScout24 hat eine Befragung durchgeführt, nach derer 4 von 10 Teilnehmern keinen Opel mehr kaufen würden. Auch wenn das Vertrauen in Opel aufgrund der unischeren Zukunft gelitten hat, stehen die Rüsselsheimer mit ihren Modellen bei den deutschen Autokäufern immer noch hoch im Kurs.

    AuÃerdem haben ebenfalls 4 von 10 der Befragten angegeben, dass sie sich bei der Kaufentscheidung nicht maÃgeblich von den Ereignisse rund um den Hersteller beeinflussen lassen.
    Insgesamt hatte das Internetportal 1.052 Menschen zu diesem Thema befragt und 14 Prozent gaben sogar an, dass Opel ihre favorisierte Automarke ist.
    Klar dürfte allerdings auch sein, dass bei weiteren Unstimmigkeiten, das Vertrauen in Opel und GM weiter sinken wird und sich dies mit Sicherheit auf die Absatzzahlen negativ auswirken wird.
    (Bilder:Archiv)